Der grüne Wasserstoffsektor steckt in Afrika noch in den Kinderschuhen, aber mit seiner schrittweisen Expansion könnte der Kontinent die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, die CO2-Emissionen senken und langjährige Energiedefizite beheben. Die kürzlich unterzeichneten Abkommen könnten dazu dienen, die Weiterentwicklung des afrikanischen Marktes für grünen Wasserstoff voranzutreiben.
Mauretaniens Projekt Nour: 600.000 Tonnen grüner Wasserstoff
In der Absicht, Europa mit einer stabilen Versorgung mit grünem Wasserstoff zu versorgen, unterzeichnete die in London notierte Chariot Energy Group einen Vertrag mit dem niederländischen Hafen Rotterdam über den Import von geschätzten 600.000 Tonnen grünen Wasserstoff, der durch das geplante 10-GW-Projekt Nour in produziert werden soll Mauretanien, jährlich.