‘,t,”>”,e,”>”,i,”>”].join(“”)}var e=”body”,t=”script”,i=”html”,r=u[e];if(!r)return setTimeout(h,100);sP(1);var a,o=u.createElement(“div”),d=o.appendChild(u.createElement(“div”)),l =u.createElement(“iframe”);o.style.display=”none”,r.insertBefore(o,r.firstChild).id=”lightningjs-“+p,l.frameBorder=”0”,l. id=”lightningjs-frame-“+p,/MSIE[ ]+6/.test(navigator.userAgent)&&(l.src=” d=document.open();d.domain='”+u.domain+”‘;”,l.src=a+”void(0) ;”}try{var c=l.contentWindow.document;c.write(n()),c.close()}catch(e){l.src=a+’d.write(“‘+n() .replace(/”/g,String.fromCharCode(92)+'”‘)+'”);d.close();’}sP(2)};sl&&h()}()),l[e].lv=”1″,l[e]}var n=window.lightningjs=e(“lightningjs”);n.require=e,n.modules=l}({}),window.usabilla_live=lightningjs.require(“usabilla_live”,”//w.usabilla .com/62709becd719.js”),window.usabilla_live(“verstecken”)
Der Vorstand betont, dass der Prozess reibungslos verlaufen sei, „aber es nach einigen Tagen zu einer Änderung der Wahrnehmung gekommen ist“. Insbesondere die Äußerungen des CD&V-Vorsitzenden Sammy Mahdi auf TikTok führten zu Empörung im Vorstand.
In einem Video auf TikTok und einer Reihe von Nachrichten auf Twitter prangerte Mahdi am Donnerstagabend die „Gemeinschaftsbefehle“ an, die die verurteilten Reuzegommer erfüllen müssen, und die „Hexenjagd“ auf YouTuber ACID, „während es eigentlich nichts anderes tut als was für Journalismus.“ tut es jeden Tag”.
„Wir können verstehen, dass Menschen mit einer Gerichtsentscheidung nicht einverstanden sind“, berichtet der Vorstand. „Diese Unzufriedenheit sollte jedoch niemals dazu führen, dass Menschen das Gesetz selbst in die Hand nehmen. Für den Gerichtshof ist es unverständlich, dass einige Politiker eine hetzerische Sprache verwenden und implizit einen alternativen Sanktionsmechanismus unterstützen. Dann begräbt man Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit. „Das ist untragbar und inakzeptabel“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Das Institut fordert daher die Politik auf, das Urteil des Berufungsgerichts in Antwerpen und damit auch die gesamte Justiz zu respektieren. Es wird außerdem aufgefordert, „das Signal der Unzufriedenheit und des Misstrauens aus der Bevölkerung aufzugreifen und ernst zu nehmen“ und eine parlamentarische Debatte darüber durchzuführen.
„Es ist wichtig, dass jeder seine Rolle ernst nimmt und darüber nachdenkt, welche Aussagen und Verhaltensweisen angemessen sind und welche nicht. Das bedeutet: keine Verschwörungstheorien zu nähren, keine gesellschaftlich störenden Äußerungen zu machen, mit Wissen über die gerichtlichen Abläufe zu kommunizieren, alles dafür zu tun, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Institutionen wiederherzustellen, indem man verbindet, erklärt und interpretiert und nicht durch Polarisierung.“
Dies sollte Inhalte von z.B. Twitter, Facebook oder Instagram enthalten
Um Ihnen diese Inhalte anzeigen zu können, benötigen wir Ihre Erlaubnis zur Platzierung von Cookies. Öffnen Sie Ihre Cookie-Einstellungen, um auszuwählen, welche Cookies Sie akzeptieren möchten. Für eine optimale Benutzererfahrung unserer Website wählen Sie bitte „Alle akzeptieren“. Sie können den sozialen Inhalt auch nur aktivieren: Aktivieren Sie „Cookies von sozialen Medien akzeptieren“.
Das Urheberrecht gilt für alle Artikel, Fotos und Videos auf demorgen.be. Deep-Linking ist möglich, allerdings ohne, dass unsere Inhalte in einem neuen Frame auf Ihrer Website erscheinen. Bitte geben Sie im Link nur den Titel unserer Website und den Titel des Artikels an. Wenn Sie Texte, Fotos oder Videos auf andere Weise kopieren möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an info@demorgen.be.
DPG Media nv – Mediaplein 1, 2018 Antwerpen – RPR Antwerpen Nr. 0432.306.234