Bitcoin gehört noch immer zu den beliebtesten Kryptowährungen der Welt. Nicht verwunderlich, ist die traditionsreichste und älteste Kryptowährung doch noch immer sehr hoch bewertet. Trotz der großen Kursverluste, oder gerade deswegen, sollte man Bitcoin nicht aus den Augen verlieren. Vielleicht ist der Kurs gerade stark nach unten korrigiert worden und viele Anleger haben ihr Kapital, angesichts der Inflation und Entwicklung auf der Welt, in klassischere Analgen umgeschichtet, jedoch steuern wir, vor allem in Deutschland, mit großen Schritten auf eine Immobilienkrise zu. Die Blase der massiv überbewerteten Immobilien wird platzen und bereits jetzt sind viele Menschen in Bedrängnis geraten. Zwangsversteigerungen beginnen sich bereits zu häufen und die Preise für Immobilien fallen wieder, zumindest mancherorts. Gerade dieser zunehmende Druck am Immobilien Markt wird über kurz oder lang Kapital wieder zurück in Kryptowährungen spülen. Es wäre doch tragisch diesen Moment zu verpassen. Werfen wir also einen einfach Blick darauf was sich getan hat und vor allem wie wir aktuell Kryptowährungen kaufen können.
Kryptowährungen beim Händler kaufen
Klassische Krypto Händler wie Coinbase, Kraken oder Bitcoin.de gibt es natürlich noch immer. Auch wenn in den letzten Monaten einige hiervon Insolvenz anmelden mussten, so sind es doch gerade die großen Plattformen die darauf vorbereitet waren und mit den Rückschlägen leben können, operieren natürlich weiterhin ohne große Veränderungen am Markt. Hier wäre insbesondere der Anbieter Crypto.com zu empfehlen, bei dem Nutzer eine kostenfreie Crypto Visa Karte bekommen mit der man Kryptowährungen direkt über eine Visakarte nutzen kann und man sofort Bargeld am Automaten bekommt. Eine tolle Lösung denn über diese Portale kann man auch Kryptowährungen kaufen.
Kryptowährungen Anonym kaufen
Kryptowährungen ohne Identitätsnachweis kaufen zu können wäre durchaus schön. Vor allem kleinere Beträge, wenn man nur mal ein wenig „Spielgeld“ nutzen möchte um diverse Systeme zu testen, vielleicht ein günstiges NFT zu kaufen oder ähnliches. Leider ist das bei uns in Deutschland so gut wie unmöglich, zumindest auf legalem Wege. Es gab und gibt eine Möglichkeit Kryptowährungen mit Gutscheinen zu kaufen. Crypto Voucher heißt hier die Lösung. Diese bekommt man bereits bei vielen Händlern, so findet man auch ein bitcoin code amazon Kontingent. Jedoch muss man auch hier seine Personendaten mittlerweile komplett angeben sobald man die Codes einlösen möchte. Es gibt also praktisch so gut wie keinen legalen Weg, außer von Privat, um Bitcoin anonym zu kaufen. Da aber in der Regel bereits Personendaten bei der Walleterstellung abgefragt worden sind, ist das in den meisten Fällen sowieso hinfällig, anonym ist heute so gut wie nichts mehr.
Kryptowährungen mit Paypal kaufen
Eine sehr beliebte Methode Kryptowährungen zu kaufen stellte einst Paypal dar. Geld das man sowieso digital hat kann man sehr einfach in kryptowährungen tauschen. So sollte es eigentlich sein, doch der Bazhlservice hat hier einen Riegel vorgeschoben. Man könnte nun sagen das es eine eigennützige Entscheidung gewesen ist Krytpowährungskäufe zu blokieren, hat man doch in den USA bereits Kryptowallets in Paypal integriert, so das man auch direkt über Paypal mit Kryptowährungen hantieren kann. Dennoch wäre das falsch. Es hat vor allem Sicherheitshintergründe denn Paypalkunden sind nur allzugerne Opfer von Hackern die über gefälschte Webseiten Gelder stehlen. Wenn man dann mit diesen gestohlenen Geldern Kryptowährungen kauft kann man prinzipiell sichergehen das Niemand diese Summen zurückholen kann. Das wird eher der Grund sein. Dennoch ist und bleibt Paypal einer der wichtigsten Zahlungsanbieter der Welt.
Kryptowährung bei Handelsplattformen kaufen
Eine sehr weit verbreitete Fehlannahme ist es das man Kryptowährungen auch auf Handelsplattformen wie Plus500 kaufen kann. Hier kann man in der Regel keine echten Bitcoin kaufen, sondern handelt lediglich mit dem Wert der Währung. Die Währung selbst ist hierbei eigentlich nicht wirklich involviert. Somit entstehen auch keinerlei Transaktionsgebühren und/oder CO2 intensive Buchungen. Anderenfalls wäre es wohl auch kaum vertretbar ein Daytrader zu sein. Diese Plattformen bieten sogenannte Differenzkontrakte an, bei denen man lediglich auf den Wert einer Aktie setzt und damit Geld verdienen kann. Aus diesem Grund kann auch hier oft die Nachschusspflicht einfach entfallen und die Kunden können große Verluste, weit über ihr eigentliches Budget hinaus, auf den Anbieter abwälzen.
