In wahren Kriminalfilmen bekommen die oft bösen Schurken normalerweise das, was sie verdienen. Aber manchmal sind die Opfer die Journalisten, die über die Fälle berichten, und in Matt Ruskins kommendem „Boston Strangler“ sind die Journalistenheldinnen die wahren Helden. Ruskin entschied sich dafür, die journalistischen Aspekte der Geschichte ins Rampenlicht zu rücken, anstatt Gewalt zu verherrlichen. „Ich wollte Gewalt nicht verherrlichen“, sagt Ruskin. „Ich wollte die wahre Geschichte der Menschen hinter dem Verbrechen und der Menschen erzählen, die davon betroffen waren.
1. „Boston Strangler“ Schauspieler Matt Ruskin spricht davon, „Gewalt nicht verherrlichen zu wollen“ in wahren Kriminalfilmen
Matt Ruskin, der Schauspieler, der den berüchtigten „Boston Strangler“ im wahren Kriminalfilm darstellt, sprach kürzlich über seine Ansichten zu Gewalt in den Medien. Ruskin erklärte, er wolle mit seinem Auftritt keinesfalls Gewalt verherrlichen, sondern hoffe, Licht in die entsetzlichen Umstände des realen Falls zu bringen. Um die Ereignisse genau darzustellen, führte Ruskin umfangreiche Nachforschungen durch und sprach mit denen, die direkt von den Aktionen des Würgers betroffen waren. Er bemühte sich auch bewusst sicherzustellen, dass seine Darstellung die Morde nicht verherrlichte oder sensationell machte, sondern sie wahrheitsgemäß und respektvoll darstellte. Durch sein Engagement für Authentizität und Sensibilität hofft Ruskin, das Bewusstsein für die realen Auswirkungen von Gewaltverbrechen zu schärfen und gleichzeitig eine überzeugende Darstellung eines der berüchtigtsten Serienmörder Amerikas zu liefern.
2. Journalisten heben Opfer im Film „Boston Strangler“ hervor
In dem Film “The Boston Strangler” richten sich die Schwerpunkte auf eine der Opfer. Trotz der Tatsache, dass der Film den Namen des Mörders trägt, bestätigt dieser Fokus die allgemeine Meinung, dass die Geschichten der Opfer oft übersehen und ignoriert werden. Dieser Schwerpunkt ist von den Journalisten, die an der Erstellung des Films beteiligt waren, sehr bewusst gewählt worden.
- Die Journalisten wollten zeigen, dass die Opfer – die meisten von ihnen Frauen – wichtige Menschen waren, bevor der Boston Strangler ihr Leben beendete.
- Die Szenen zeigen ihre letzten Stunden und fokussieren sich auf ihre Persönlichkeit, Familien und Freunde. Es ist eine Hommage an diese Personen und eine Erinnerung daran, dass sie nicht einfach nur Zahlen auf einer Liste sind.
Dieser Schwerpunkt ist ein Zeichen der Sensibilität und Wertschätzung für die Opfer, die die Journalisten in ihre Arbeit einbrachten. Es erinnert uns daran, dass jeder Mord ein unsagbares Leid für die Opfer darstellt, die wir niemals vergessen dürfen. Die Darstellung der Opfer in diesem Film zeigt, wie sich Journalismus positiv auf die Gesellschaft auswirken kann, indem er das Bewusstsein für das Leid der Opfer schärft und sie aus dem Schatten des Täters herausholt.
3. Schauspieler Matt Ruskin zitiert „die Entscheidung, den Journalisten als Helden hervorzuheben“ im Film
Matt Ruskin betonte in einem Interview, dass die Entscheidung, den Journalisten als Helden in Filmen zu zeigen, ein bewusster Schritt ist. Er argumentiert, dass Journalisten im wahren Leben oft unbeachtet bleiben und ihr Beitrag zur Gesellschaft oft übersehen wird. Daher ist die Darstellung von Journalisten als Helden im Film eine Möglichkeit, ihre Arbeit und Bedeutung zu würdigen und auch das Bewusstsein der Zuschauer dafür zu schärfen.Darüber hinaus ist die Darstellung von Journalisten als Helden ein wichtiger Schritt, um das öffentliche Bewusstsein für die Wichtigkeit ihrer Arbeit aufrechtzuerhalten und deren Legitimität zu stärken. Ruskin betont, dass Journalisten eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Skandalen und Missständen in Regierungen und Unternehmen spielen und somit von entscheidender Bedeutung für die Wahrung der Wahrheit und der Demokratie sind. Durch die Anerkennung ihrer Arbeit im Film kann die Wahrnehmung und der Respekt für Journalisten gestärkt werden und dazu beitragen, zukünftige Generationen dazu zu inspirieren, sich der Arbeit im Journalismus zu widmen.Um dies zu erreichen, müssen Journalisten jedoch weiterhin ihre Arbeit auf eine ethische und professionelle Weise ausüben, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren. Die Darstellung von Journalisten als Helden ist ein wichtiger Schritt, um die Wichtigkeit ihrer Arbeit zu würdigen und ihr Ansehen zu stärken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Realität oft komplexer und nuancierter als in Filmen dargestellt ist. Journalisten müssen weiterhin kritisch hinterfragen und ihre Arbeit nach den höchsten Standards durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Berichterstattung der Wahrheit entspricht und dem Zweck dient, die Öffentlichkeit aufzuklären und die Wahrheit zu enthüllen. Boston Strangler” Actor Matt Ruskin on ‘DACA’: “I didn’t want to glorify violence’Matt Ruskin, who plays the Boston Strangler in the 2015 film “Boston Strangler”, says he didn’t want to glorify violence in the film. Ruskin, who is also a journalist and is the victim of the strangling in the film, says he opted for a less violent approach in order to show the heroism of reporters who are the main characters.