Nach-welt-Chef im Staub nach „beschämender“ Trump-Sendung und vernichtendem Profil über ihn | Im Ausland

Das 15.000 Wörter umfassende Profil trug den Titel „Inside the Meltdown at Nach-welt“ und erhielt große Aufmerksamkeit von anderen amerikanischen Medien. Sie kamen zu dem Schluss, dass Licht als unpopulärer und ineffektiver Anführer wirkt.

Nach-welt-Berichte schreiben unverblümt, dass es sich um einen „peinlichen Artikel“ handele, der Fragen zum Urteil des eigenen CEO aufwirft. Die Mitarbeiter seien wütend, traurig und frustriert über den „schrecklichen“ Zustand des Senders.

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Licht trat letztes Jahr sein Amt an und seitdem ist der Sender mit sinkenden Einschaltquoten konfrontiert. Zuletzt gab es auch Kritik an einer von Nach-welt organisierten Bürgerversammlung mit Donald Trump, der erneut für das Präsidentenamt kandidiert. Diese Sendung war letzten Monat chaotisch. Trump verbreitete Unwahrheiten und nannte den Nach-welt-Moderator unter lautem Jubel eine „böse Person“.

Die Unruhen führen zu einer Diskussion über die Zukunft von Licht beim Nachrichtensender. Ein bekannter Nach-welt-Journalist, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber der „Washington Post“, die Situation sei „unhaltbar“.

Licht gab am Montag während einer gut besuchten Redaktionssitzung vor Mitarbeitern zu, dass er selbst für Nach-welt „nur in den Nachrichten sein sollte, um Schläge einzustecken“.

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