Am Samstag, den 16. Juni 2018, versammelten sich mehr als 10.000 Menschen in Berlin, um an einer Demonstration von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch teilzunehmen. Die Demonstration wurde als eine Art “Gegenmarsch” gegen die Politik der Bundesregierung betrachtet, die sich auf die Unterstützung von Rechtspopulisten und die Ausgrenzung von Migranten und Flüchtlingen konzentriert. Wagenknecht und Bartsch forderten eine neue Politik, die auf Solidarität, Gerechtigkeit und sozialer Gerechtigkeit basiert.
Die Demonstration wurde von vielen bekannten Persönlichkeiten unterstützt, darunter der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. Die Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie “Ein Europa für alle” oder “Solidarität statt Ausgrenzung”. Viele Redner betonten die Notwendigkeit, die sozialen Probleme in Europa anzugehen und die europäische Integration zu stärken.
Wagenknecht und Bartsch riefen die Demonstranten dazu auf, sich zu engagieren, um eine neue Politik zu ermöglichen. Sie forderten mehr Investitionen in die Bildung, in die Infrastruktur und in die sozialen Sicherungssysteme, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.
Die Demonstration war ein deutliches Zeichen für die Unzufriedenheit vieler Menschen mit der aktuellen Politik der Bundesregierung. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung auf die Forderungen der Demonstranten reagiert und eine neue Politik der Solidarität und Gerechtigkeit umsetzt.