Havanna, 11. Mai (RHC) – Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel führte am Donnerstag einen neuen Austausch mit Vertretern des Wirtschafts- und Sozialsektors in der Zentralprovinz Sancti Spiritus.
Der Zweck des Treffens, das an der Universität für medizinische Wissenschaften der Hauptstadt stattfand, besteht darin, zu bewerten, wie viel in den einzelnen Gebieten in dem Kontext, den die Nation durchlebt, getan wurde – und noch getan werden kann.
Das Treffen, an dem auch Manuel Marrero Cruz, der kubanische Premierminister, und Roberto Morales Ojeda, Organisationssekretär des CC-PCC, teilnahmen, ist ein wesentlicher Bestandteil des auf Analyse ausgerichteten Arbeitsstils der obersten Führung des Landes an der Basis , die Probleme, die durch die Zusammenarbeit aller gelöst oder abgemildert werden können.
Die kubanischen Behörden sind sich der bestehenden Potenziale für einen Durchbruch der Nation bewusst, trotz der komplexen Situation, die durch die Verschärfung der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade durch die Vereinigten Staaten und die Weltkrise verursacht wurde.
„Die Blockade wird sich weiter verschärfen und wir können nicht zulassen, dass sie uns besiegt“, sagte Díaz-Canel im vergangenen Januar vor Partei- und Regierungsbehörden von Sancti Spiritus, Geschäftsleuten, Landwirten, Vertretern von Massenorganisationen, Privatunternehmern, Forschern und Experten.
