FPÖ-Aschermittwoch: Kickl mit Van-der-Bellen-Attacke – news.ORF.at

Der FPÖ-Aschermittwoch war dieses Jahr ein besonders spannendes Ereignis. Der österreichische Innenminister Herbert Kickl attackierte Bundespräsident Alexander Van der Bellen und kritisierte seine Politik.

Kickl begann seine Rede mit einer Kritik an Van der Bellens Politik und seiner Entscheidung, das Asylrecht und die Einwanderungspolitik des Landes zu ändern. Er sagte, dass Van der Bellen die Politik des Landes nicht ändern dürfe, ohne dass das Parlament dazu einverstanden ist.

Er sagte auch, dass Van der Bellen die österreichische Bevölkerung nicht dazu bringen könne, die Einwanderung zu akzeptieren. Er sagte, dass die österreichische Bevölkerung nicht bereit sei, die Einwanderung zu akzeptieren, und dass Van der Bellen nicht das Recht habe, die Politik des Landes zu ändern, ohne die Zustimmung des Parlaments.

Kickl kritisierte auch Van der Bellens Haltung zu den Rechten der Homosexuellen. Er sagte, dass Van der Bellen nicht das Recht habe, die Rechte der Homosexuellen zu schützen, ohne die Zustimmung des Parlaments.

Der FPÖ-Aschermittwoch war ein besonderer Tag für die österreichische Politik. Kickls Rede war eine scharfe Kritik an Van der Bellens Politik und seiner Entscheidung, das Asylrecht und die Einwanderungspolitik des Landes zu ändern. Es bleibt abzuwarten, ob die Kritik an Van der Bellen zu einer Änderung der Politik des Landes führen wird.

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