Habeck erfuhr bereits am Vorabend des 24. Februar von der bevorstehenden Invasion

Am 24. Februar 1945 erfuhr der deutsche Generalleutnant Hans-Jürgen von Habeck, dass eine Invasion bevorstand. Der Kommandeur der Heeresgruppe Mitte, der die deutschen Truppen in Ostpreußen befehligte, hatte bereits am Vorabend von der bevorstehenden Invasion erfahren.

Habeck war zu diesem Zeitpunkt der letzte deutsche Kommandeur in Ostpreußen. Er hatte die Aufgabe, die deutschen Truppen zu organisieren und sie so lange wie möglich zu verteidigen. Er hatte eine große Verantwortung, aber auch die Erkenntnis, dass es ein aussichtsloses Unterfangen war.

Die Alliierten hatten bereits im Januar 1945 begonnen, Ostpreußen zu besetzen. Am 24. Februar 1945 war die Lage für die deutschen Truppen aussichtslos. Habeck befahl deshalb, dass die Truppen sich so schnell wie möglich zurückziehen sollten.

Habeck selbst versuchte, Ostpreußen zu verlassen, aber es gelang ihm nicht. Er wurde schließlich am 28. Februar von der Roten Armee gefangen genommen. Er wurde nach Moskau gebracht und dort als Kriegsgefangener festgehalten. Erst im Mai 1947 wurde er entlassen und konnte nach Deutschland zurückkehren.

Habeck hatte die schwierige Aufgabe, die deutschen Truppen in Ostpreußen zu organisieren und zu verteidigen. Er erkannte, dass es ein aussichtsloses Unterfangen war, aber er versuchte es dennoch. Sein Mut und seine Entschlossenheit sind bewundernswert.

See also  Die Polizei von Chicago sucht nach Thoudens Goldman, einem Teenager, der aus O'Hare verschwunden ist

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Most Popular

On Key

Related Posts