Hier fehlen in der Schweiz die meisten Wohnungen

In der Schweiz gibt es einen gravierenden Mangel an Wohnungen. Besonders betroffen sind Städte und Ballungsgebiete. Laut Statistiken von 2020 sind in Genf und Zürich rund 0.3 Prozent der Wohnungen leer. In anderen Städten wie Lausanne und Basel sieht es ähnlich aus. Besonders alarmierend ist allerdings, dass es in diesen Städten kaum noch freien Wohnraum gibt.

Die Gründe für diese herrschende Lage sind vielfältig. Einerseits spielt die wachsende Bevölkerung eine Rolle. Die Zuwanderungen von Ausländern nach Schweiz steigen immer mehr und die Nachfrage nach Wohnungen steigt proportional an. Zum Anderen sind die hohen Steuern und Baupreise ein Hindernis für Investoren und Baufirmen. Als Resultat kann kein adäquater Wohnraum geschaffen werden.

Die hohe Nachfrage trifft besonders auf Wohnungen in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums zu. Studenten, Berufstätige und Familien möchten nicht allzu weit vom Arbeitsplatz oder Schule entfernt wohnen, was den Markt für diese Wohnungen noch stärker belastet. Es gibt allerdings auch jene, die aus finanziellen Gründen nur am Stadtrand wohnen können. Das führt dazu, dass der Wohnungsmarkt in den Stadtrandgebieten deutlich besser funktioniert als in der Innenstadt.

Die Folgen des Wohnungsmangels sind gravierend. Nicht nur führt dies zu hohen Wohnungspreisen und Mieten, sondern auch zu einem Nachlassen der Qualität der Wohnungen. In Extremfällen führt das sogar zu Obdachlosigkeit. Die Regierung bemüht sich jedoch, dieses Problem durch den Bau von neuen Wohnungen zu lösen. Hier werden auch Initiativen ergriffen, um private Investitionen zu fördern und die Reaktivierung leerstehender Wohnungen zu erleichtern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wohnungsmangel in der Schweiz insgesamt ein großes Hindernis für eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaft, sowie für die Gesellschaft darstellt. Trotz intensiver Bemühungen, diesen Mangel zu beseitigen, wird es noch einige Zeit dauern, bis das Problem endgültig gelöst werden kann.

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