HILFT MAN DEN ANDEREN, WIRD MAN GESUND? EINE AMERIKANISCHE STUDIE BEWEIST DAS

 Uneigennützige Hilfe für andere Menschen reduziert das Stressniveau und wirkt sich positiv auf die  menschliche Gesundheit aus. Eine fünfjährige Studie von Wissenschaftlern dreier US-Universitäten hat gezeigt, dass Hilfe für Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte die Gesundheit verbessert und das Leben derjenigen verlängert, die helfen. 

Laut Meinung vom Dr. Michael Poulin von der amerikanischen Universität Buffalo und einer Studie von American Journal of Public Health gibt es tatsächlich eine Korrelation zwischen sozialer Isolation und Stresspegel. Es wurde die Hypothese getestet, dass die Hilfeleistung für andere den Stress und die Sterblichkeit der Helfer verringert. Die fünfjährige amerikanische Studie hat tatsächlich gezeigt, dass diejenigen, die anderen in Stresssituationen helfen, seltener sterben als diejenigen, die keine Hilfe leisten.

Die Studie untersuchte die Personen, die ihren Angehörigen im letzten Jahr mindestens einmal geholfen haben. Die Theorie besagt, dass eine Person, die anderen hilft, die Teile des Gehirns aktiviert, die für die Erziehung von Kindern zuständig sind. Die “elterlichen” neuronalen Schaltkreise wiederum regulieren die Spannung im menschlichen Körper.  Außerdem ist die positive Rolle von Menschen, die sich gegenseitig helfen, ist in der psychologischen Wissenschaft schon lange bekannt, und das bestätigen Wissenschaftler und Psychologen 

Und man muss nicht einmal eine besondere Arbeit leisten: es reicht, wenn man den Menschen, wo immer man ist, eine kleine Gefälligkeit erweist. Also es gibt auf jeden Fall eine gute Grund dafür, mal einen Feuerabend oder einen halben Tag am Wochenende was für Verwandte, Freunde oder hilfsbedürftige Menschen zu tun anstatt zu Hause auf http://casinochan.com/de zu zocken oder was anderes für sich selbst machen.   Selbst wenn man sich ein bisschen um andere Menschen kümmert, wird man von sich selbst sofort abgelenkt und findet ein Ziel, dessen Verwirklichung Glück bringt. Und sich zu sehr auf sich selbst und seine Erfahrungen zu konzentrieren, ist oft ein psychologischer Mechanismus der Depression. 

Und neben anderen Faktoren und Ursachen entsteht eine Depression nämlich auch häufig durch soziale Isolation. Wenn eine Person wenig Emotionen oder Hilfe mit anderen austauscht, wird sie früher oder später an einem Mangel an Interaktion und Kommunikation mit anderen leiden.  Natürlich ist dies nicht die einzige Ursache für Depressionen. Depressionen sind ein komplexes psychologisches Phänomen, aber soziale Isolation kann sie trotzdem oft auslösen und beschleunigen.

Und so hängt psychologisches Wohlbefinden eng mit der Gesundheit zusammen: positive Emotionen aktivieren das Immunsystem und verhindern die negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper. Viele Forschungen über positive Wirkung der Hilfe auf Stressniveau  und Gesundheit sind auch der freiwilligen Tätigkeit gewidmet. Wenn wir Verwandte, Freunde, Nachbarn oder entfernte Bekannte haben, die bereit sind, uns in schwierigen Zeiten zu unterstützen, hilft das auch uns, die Krankheit zu bewältigen, länger zu leben und glücklicher zu sein. In den letzten Jahren gibt es jedoch zahlreiche Belege dafür, dass es für unser psychisches Wohlbefinden sogar noch wichtiger ist, anderen Menschen Hilfe und Unterstützung zu geben, als die zu erhalten. Finden Sie heraus, wie Sie genau den anderen Menschen helfen können, engagieren Sie sich freiwillig und Sie werden sich also unbedingt besser fühlen.

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