Die Kundgebung begann in Stepanakert, die von der Initiativgruppe “Nein zur ethnischen Säuberung von Artsakh” Petition und Unterschriftensammlung initiiert wurde.
Der frühere Staatsminister von Artsakh, Ruben Vardanyan, kündigte auf der Kundgebung an, dass wir weitere Siege feiern werden.
„Ich bin sehr dankbar, dass mich diese organisierenden jungen Leute eingeladen haben, mit ihnen zu sprechen. Dies ist heute einer der wichtigsten Tage in Arzach. Ich bin sicher, dass nur Sie, die jungen Leute, eine anständige Zukunft für Sie und ganz Arzach schaffen können. Ich bin sicher, dass wir würdige Armenier, würdige Bürger von Arzach sein werden und diese Würde trotz aller Schwierigkeiten bewahren werden. Während der Diskussion haben wir alle roten Linien erwähnt, die für die Menschen in Artsakh nicht akzeptabel sind. Es gibt 6 von ihnen. Am 23. April hat Aserbaidschan diese roten Linien verletzt“, sagte er.
Ruben Vardanyan fügte hinzu, dass die einzige verbleibende Option der Kampf sei: „Niemand hat das Recht, unsere freie Ein- und Ausreise nach Armenien zu beschränken. Wir werden 149 Tage lang belagert, wir haben kein Gas, keinen Strom, Sie kennen die Situation des Sarsang-Stausees, wir haben viele Probleme, aber wir halten durch. Ja, unsere Situation ist schwierig, aber wir halten durch. Wir müssen Nein zur Besetzung sagen. Wir verteidigen unser Zuhause, unsere Städte und Dörfer, unsere Gräber, unser Recht, auf unserem Land zu leben. Wir wollen niemanden angreifen, wir wollen nur friedlich auf unserem Land leben. Wir sind bereit für Verhandlungen, aber sie sollten nicht der Laune Aserbaidschans unterliegen.”
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