Keine Einigung: Streik in Privatspitälern

Die Streiks in Privatspitälern sind zu einem ernsten Problem in der Schweiz geworden. Seit Beginn des Jahres 2019 haben sich die Streiks verschärft und es gibt keine Anzeichen, dass sie in absehbarer Zeit enden werden.

Der Konflikt begann, als Privatspitäler ihren Angestellten ein Lohnangebot im Rahmen der kollektiven Lohnverhandlungen vorlegten, das unter dem schweizerischen Durchschnitt lag. Die Angestellten lehnten das Angebot ab und begannen, in mehreren Spitälern zu streiken, um eine bessere Bezahlung zu erhalten.

Die Streiks haben zu einer Verlangsamung der Behandlungszeiten und einer Verringerung der Qualität der medizinischen Dienstleistungen geführt. Einige Patienten haben sogar ihre Behandlung abgebrochen, da sie befürchten, dass die Qualität der medizinischen Dienstleistungen nicht mehr auf demselben hohen Niveau wie zuvor sein wird.

Trotz mehrerer Verhandlungsrunden zwischen den Privatspitälern und den Streikenden konnte bisher keine Einigung erzielt werden. Die Privatspitäler beharren auf ihrem ursprünglichen Lohnangebot, während die Streikenden eine Erhöhung fordern.

Die Schweizer Regierung hat versucht, in den Konflikt einzugreifen, aber bisher ohne Erfolg. Die Regierung hat eine Kommission ernannt, um eine Lösung zu finden, aber es gibt noch keine Anzeichen, dass sich die beiden Seiten einigen können.

Es ist schwer vorherzusagen, wie sich die Situation entwickeln wird, aber es ist klar, dass die Streiks in den Privatspitälern ein ernstes Problem darstellen, das eine Lösung erfordert. Es ist zu hoffen, dass die beiden Seiten bald eine Einigung erzielen und die Patienten wieder die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erhalten, die sie verdienen.

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