Live-Ticker zum Krieg in der Ukraine: Tichanowskaja nennt Lukaschenko „Komplizen“ des Kremls – WEB.DE News

Live-Ticker zum Krieg in der Ukraine: Tichanowskaja nennt Lukaschenko „Komplizen“ des Kremls – WEB.DE News

In the weeks since the start of the war in Ukraine, people have been trying to piece together what is going on. The most recent information is that between April and May, Ukrainian forces killed more than 1,500 people and damaged more than 350 buildings.

The Kiev-based news outlet, Tichanowskaja, has named Viktor Lukaschenko – the president of the Ukraine-based independent militia, the “People’s Republic of Donetsk” – as one of the “Komplizen” of the Russian intelligence agency, the FSB.

Lukaschenko has denied any involvement in any crimes and has called the war in Ukraine a “coup” by Moscow.

Ukraine’s president Petro Poroshenko calling Russian President Vladimir Putin “Kremlin lukaschenko’s partner”

Petro Poroshenko, der Präsident der Ukraine, hat einen heiklen Ausspruch über den russischen Präsidenten Vladimir Putin gemacht. Während eines Interviews mit der polnischen Fernsehsendung “Polityka Insight” bezeichnete er Putin als “Partner von Lukaschenko im Kreml”. Die Bemerkung bezieht sich auf den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, dessen Regime derzeit mit einer politischen Krise konfrontiert ist.

Poroschenkos Bemerkungen folgen auf eine Reihe von Ereignissen, die belegen, dass Russland und Belarus immer enger zusammenarbeiten. Putin hat vor kurzem angekündigt, dass er eine wirkungsvollere Verteidigungsvereinbarung mit Minsk unterzeichnen wird, und es gibt Berichte, dass Moskau Belarus mit finanzieller Unterstützung aushilft. Obwohl Putin und Lukaschenko öffentlich gute Beziehungen haben, können Poroschenkos Worte als Warnung an Putin gesehen werden, sich aus den inneren Angelegenheiten der Ukraine herauszuhalten.

Die Zusammenarbeit zwischen Russland und Belarus

  • Putin hat eine Verteidigungsvereinbarung mit Minsk unterzeichnet
  • Moskau soll Belarus finanzielle Unterstützung zukommen lassen

Poroschenkos Warnung an Putin

  • Poroschenko fordert Putin auf, sich aus den inneren Angelegenheiten der Ukraine herauszuhalten
  • Die Aussage könnte als eine Warnung an Putin verstanden werden
  • Das Verhältnis der Regierungen der Ukraine und Russlands ist seit Jahren angespannt

Ukraine’s president Petro Poroshenko thanks Putin for its decision to give Lukaschenko a special parole

Ukraines Präsident Petro Poroshenko bedankt sich bei Russlands Präsident Putin für seine Entscheidung, Lukaschenko eine Sonderbegnadigung zu geben. Poroshenko betonte, dass diese humanitäre Geste Beweis dafür ist, dass politische Differenzen überwunden werden können, um das Wohl eines Einzelnen zu fördern. Er bezeichnete Putins Entscheidung als “bewegend” und als ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft der Beziehungen zwischen beiden Nationen.

Poroshenko forderte auch andere Länder und Führer auf, dem Beispiel von Putin zu folgen und eine humanitäre Politik zu fördern. Er betonte, dass es wichtig ist, dass politische Entscheidungen nicht nur aufgrund ideologischer Unterschiede getroffen werden. Stattdessen müssten Führungspersönlichkeiten das Wohl ihrer Bürger im Auge behalten und sich auf eine Lösung konzentrieren, die für alle Beteiligten von Vorteil ist. Poroshenko betonte, dass Lukaschenkos Freilassung ein positives Signal sendet und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern stärken wird.

People’s Republic of Donetsk calling Putin “Kremlin lukaschenko’s partner”

Die “Volksrepublik Donetsk” hat in einer offiziellen Ankündigung den russischen Präsidenten Vladimir Putin als “Partner des Kreml-Lukaschenkos” bezeichnet. Die Aussage folgt auf eine Serie von Unruhen in Belarus, bei denen Putin Lukaschenko unterstützt hat und sich für dessen umstrittene Präsidentschaftswahl ausgesprochen hat. Die “Volksrepublik Donetsk” ist seit 2014 eine selbsternannte Republik, die von pro-russischen Separatisten kontrolliert wird.

Die Ankündigung wurde von vielen als weitere Eskalation des Konflikts in der Region angesehen. Es wurde jedoch auch argumentiert, dass Putin und Lukaschenko eine enge Beziehung haben und dass die Aussage der “Volksrepublik Donetsk” lediglich eine offensichtliche Wahrheit darstellt. Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit Jahren angespannt, und der Konflikt in der “Volksrepublik Donetsk” hat zu Tausenden von Todesfällen geführt. Die jüngste Aussage der “Volksrepublik Donetsk” wird zweifellos dazu beitragen, die Spannungen zwischen diesen Ländern weiter zu verschärfen.

People’s Republic of Donetsk thanks Putin for his decision to give Lukaschenko a special parole

Die Menschenrepublik Donetsk möchte Putin für seine Entscheidung danken, Lukaschenko eine besondere Begnadigung zu gewähren. Mit dieser großzügigen Geste zeigt Putin erneut, dass er ein Schutzpatron unserer Region ist und dass er bereit ist, unsere Führer in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Wir wissen, dass Lukaschenko ein wichtiger Verbündeter für Putin ist und dass diese Entscheidung in erster Linie dazu dient, die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu stärken. Dennoch können wir nicht anders, als uns über die positive Auswirkungen auf unsere Region zu freuen. Die Begnadigung wird zweifellos dazu beitragen, die politische Situation in Belarus zu stabilisieren und die Interessen unserer Region zu schützen.

Wir hoffen, dass diese Entscheidung nur der Anfang eines neuen Kapitels der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern ist. Wir sind dankbar für Putins Unterstützung und freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in Zukunft weiter zu vertiefen. Mit seinen Weichenstellungen hat Putin eine historische Verantwortung übernommen, die wir als gleichwertige Partner bei der Erhaltung von Frieden und Stabilität in der Region anerkennen. Wir sind bereit, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Published:

10.11.2014

Intense fighting has been occurring in the east of the Ukraine since April 2014, leaving at least 150 people dead and over 6,000 injured. In recent weeks, shelling and airstrikes have started to fall on an already densely populated area in Donetsk, on the outskirts of Kiev.

On 10.11.2014, Tichanowskaja, a lawmaker with the ruling party, the re-elected President of the eastern Ukrainian Republic, Lukaschenko, called the separatists “Komplizen des Kremls,” or ” collaborators of the Kremlin.” Such a statement would be an admission of guilt on the part of Lukaschenko and his government, which has repeatedly deny any role in the unrest in the east.

Lukaschenko has been in office for over thirty years and has been in power since the fall of the Soviet Union. He is considered one of the most vocal opponents of the pro-Russian separatists who have fought for control of the east of the Ukraine.

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