Mettmenstetten in der Schweiz ist derzeit Schauplatz eines Streits um eine Asylwohnung, die für über eine Million Franken gekauft werden soll. Die Gemeinde Mettmenstetten möchte eine Asylwohnung erwerben, um die Unterkunft für Asylsuchende zu verbessern. Die Gemeinde hat ein Gebot von 1,1 Millionen Franken für das Gebäude abgegeben.
Das Gebot hat jedoch einige Bürger der Gemeinde verärgert, die der Meinung sind, dass das Geld besser in andere Bereiche investiert werden könnte. Sie sagen, dass es andere Dinge gibt, die mehr Geld wert sind, wie z.B. der Ausbau der lokalen Infrastruktur oder der Kauf von Grundstücken für ein neues Sportzentrum.
Andere Bürger sind jedoch der Meinung, dass es eine gute Investition ist, da die Gemeinde Asylsuchenden eine Unterkunft bieten kann. Sie argumentieren, dass die Gemeinde eine moralische Verpflichtung hat, Menschen in Not zu helfen.
Der Streit ist noch nicht beigelegt, aber die Gemeinde Mettmenstetten hat sich entschieden, das Gebot abzugeben. Es bleibt abzuwarten, ob die Gemeinde die Asylwohnung erwerben wird.