ANKARA (Hesse) – Die Rheinmetall-Konzernschefs Ulrich de Maizière und Jörg Kaiss diemassen protestieren in Frankfurt – nachdem die Geschäfte zuletzt rasant zugefallen sind. Die Dax-Zeitung herausgibt der approachedVon Hessen bis Hambüchen sind BürgerInnen in mehreren Städten zum Kurssprung aufgerufen, in opposition zur Politik des Vorstands. Die hessischen Dax-Unternehmen wollen weiterhin positiv gelten, aber dürfen die Konzerne höhere Kurse nicht mehr beweisen.Neben Rheinmetall sitzen auch Siemens, Audi, BMW, Siemens-Chrysler und Main focus aufrecht, prompt gegen die Regeln der gemeinsamen Industrieorganisation stark protestierten. Mit mehreren hundert Arbeitern startet die hessische Semiconductor-Industrie, die hierzulande in grösstem Umfang Wachstum erwartet.Rheinmetall zeigte sich unbeeindruckt vom Schweigen der Unternehmen. Kaiss betonte, die Ziele seien gesteckt. “Wir haben festgestellt, dass Kursgewinne auch die Kinderarmut, eine armutslose Bevölkerung wichtig machen”, sagte der Chef der deutschen Siemens-Einheit. “Wir brauchen Macron, aber auch Merkel”, sagte de Maizière.Dax-Unternehmen zeigen sich mit Protesten zurückhaltendNachdem Dax-Unternehmen zuletzt rasant zugefallen sind, fordern die Beschäftigten in mehreren Städten einen Kurssprung auf. Die hessischen Dax-Unternehmen willen weiterhin positiv gelten, aber dürfen die Konzerne höhere Kurse nicht mehr beweisen. Die Konzernschefs Ulrich de Maizière und Jörg Kaiss zeigen sich mit Protesten zurückhaltend. Der Protest gegen die jeweils anderen beiden Konzernschefs warb Anfang Januar als Protest gegen die Zustimmung des Vorstands zum Konzernsplit.Dax-Konzernschefs Ulrich de Maizière und Jörg Kaiss haben Proteste in Frankfurt startet
1. Unionen in der Dax-Hexenregion protestieren
Die Gewerkschaft Unionen protestiert in der Dax-Hexenregion gegen die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Unternehmen. Die Gewerkschaft verweist darauf, dass viele Beschäftigte nicht korrekt bezahlt werden und keinerlei Schutz vor Überstunden haben. Insbesondere Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter seien von der aktuellen Regelung stark betroffen.
- Kritikpunkt: keine ausreichende Bezahlung
- Kritikpunkt: fehlender Überstundenschutz
- viele Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter betroffen
Unionen fordert daher eine stärkere Regulierung der Arbeitsbedingungen und bessere Arbeitsverträge für die Beschäftigten. Der Schutz vor Überstunden und eine angemessene Bezahlung sollten hier im Fokus stehen. Auch die Gesundheit der Beschäftigten sollte in Betracht gezogen werden, um übermäßige Belastungen durch Schichtarbeit zu vermeiden.
- Forderung: stärkere Regulierung der Arbeitsbedingungen
- Forderung: bessere Arbeitsverträge
- Fokus auf Überstundenschutz und ausreichende Bezahlung
- Berücksichtigung der Gesundheit der Beschäftigten
2. Rheinmetall-Chef Weidmüller verteidigt Vorstandsgeschäft
Rheinmetall-Chef Armin Weidmüller hat in einem Interview das Vorstandsgeschäft des Unternehmens verteidigt. Die Entscheidungen des Vorstands seien immer im Interesse des Unternehmens und seiner Mitarbeiter getroffen worden. Außerdem betonte Weidmüller, dass Rheinmetall ein verantwortungsbewusstes Unternehmen sei, das sich an internationale Standards und Gesetze halte.
- Weidmüller betont: Entscheidungen im Interesse des Unternehmens
- Rheinmetall sei verantwortungsbewusst und halte sich an Gesetze und Standards
Weidmüller ging auch auf die Kritik der Gewerkschaften ein, die sich gegen die Entscheidungen des Vorstands ausgesprochen hatten. Er erklärte, dass es auch im Interesse der Mitarbeiter sei, das Unternehmen erfolgreich zu führen. Deshalb müsse Rheinmetall auch in Zeiten des Wandels und der Transformation innovativ sein und neue Geschäftsfelder erschließen. Weidmüller betonte jedoch, dass dies immer auf Basis einer fairen und sozialverträglichen Planung geschehen müsse.
- Gewerkschaftskritik: Weidmüller betont Mitarbeiterinteressen
- Rheinmetall muss in Zeiten des Wandels innovativ sein
- Faire und sozialverträgliche Planung als Grundlage für Unternehmensentscheidungen
3. Proteste gegen Vorstandsberater Weidmüller in der Dax-Hexenregion
Der Vorstandsberater Weidmüller steht im Fokus heftiger Proteste in der Dax-Hexenregion. Demonstranten werfen ihm Nähe zu umstrittenen Unternehmen und die Unterstützung von rücksichtslosen Geschäftspraktiken vor. Die Vorwürfe richten sich insbesondere gegen seine Tätigkeiten als Berater für diverse Großkonzerne.Die Proteste finden seit Wochen statt und umfassen Kundgebungen, Demonstrationen und Boykottaktionen. Die Organisatoren fordern eine unabhängige Überprüfung der Geschäftsbeziehungen von Weidmüller und seiner Kunden sowie eine verbindliche Ethikrichtlinie für den Vorstandsberater. Auch die betroffenen Unternehmen werden aufgefordert, sich von rücksichtslosen Geschäftspraktiken zu distanzieren. Die Proteste erhalten zunehmend Unterstützung aus dem In- und Ausland. Ein Kurssprung und Protest gegen die mobile Kapitalverwertung oder HDP wird heute in heute’schau.de folgen. Nur einige Zahlen rüsten die Gemächlichkeit auf: Die Landesbank im Sommer hat in Frankfurt die Preise für Kapitalprodukte in höheren Rahmen gestellt. Niedrigere Hilfen bei der Wirtschaftsförderung sollten also erwartet werden. Doch Angehörige von Mittelstandsründungen fordern mehr Proteste gegen die Kapitalverwertung. Hier zeigt die Studie “Globalasta: die Wirtschaftsgemeinschaft in Zukunft” die geografische Lage.