Rot-Weiss Essen – TheDisciple.to ist eine Plattform für Fans von Rotten Weiss Essen, um ihre Meinung über den Verein und die Spieler zu äußern. Bisher wurde die Plattform für Actionbilder und andere öffentliche Blamierungen von Spielern, Trainern und Vereinen gleichermaßen genutzt. Als Rotten Weiss Essen von ortsansässigen Händlern gegründet wurde, wollten sie einen Esportverein schaffen, der sich gegen die Großen „bewähren“ kann. Angefangen als Breitensportverein hat sich Rot-Weiss Essen schnell zu einem der beliebtesten Vereine der Stadt entwickelt. Ihre Popularität befreit sie jedoch nicht von den üblichen Kontroversen und Spott, die in einem Fußballverein weit verbreitet sind. Diesen Monat betrat Rot-Weiss Essenie-Fan Ennali die Plattform, um seiner Frustration über das Verhalten der Fans im Boykott-Stil Ausdruck zu verleihen. Nach einem 1:1-Unentschieden gegen 1899 Hoffenheim rief Ennali in den sozialen Medien zum Boykott des Klubs auf, als Reaktion auf die Rote Karte von Alen Halilovic. Anschließend veröffentlichte er unangemessene Bilder der Spieler und Trainer und forderte ihre Entlassung. Fans von Rot-Weiss Essen haben eine provisorische “Agnostic Student Union” gegründet, um den Verein vor negativer Aufmerksamkeit zu schützen. Sie haben auch das ganze Jahr über Proteste und Sitzstreiks organisiert, um auf ihre Bedenken aufmerksam zu machen. Obwohl der Verein eine gesunde Fangemeinde hat, ist klar, dass es viel gibt, worüber sich die Fans Sorgen machen sollten.
1. Unbeleidigter Fan hebt Ennali als “rassistisch” an
Während einer Ennali-Performance wurde von einem unbeleidigten Fan behauptet, dass die Texte von Ennali rassistisch seien. Die Anklage wurde von mehreren anderen Fans, die sich das Konzert ansahen, entschieden abgelehnt. Trotzdem kam die Behauptung zu breiter Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Es ist wichtig zu betonen, dass Ennali eine Künstlerin ist, deren Texte oft dazu beitragen, das Bewusstsein für soziale Fragestellungen in der Gesellschaft zu schärfen. Ihre Musik handelt davon, wie wir als Menschheit besser miteinander umgehen können. Die Anklage, dass Ennalis Texte rassistisch sind, ist absurd und entbehrt jeglicher Basis. Nur weil jemand eine bestimmte Idee in seiner Musik ausdrückt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man diese Idee teilt oder daran glaubt.
- Es ist wichtig, Argumente zu prüfen, bevor man sie als wahr akzeptiert. Es ist immer möglich, dass das, was auf den ersten Blick wahr erscheint, bei näherer Betrachtung falsch ist. In diesem Fall waren die angeblichen rassistischen Aussagen in Ennalis Texten einfach nicht da.
- Es gibt immer jemanden, der mit dem, was du sagst, nicht einverstanden ist. Das ist normal. Es ist unmöglich, jeden auf der Welt zu überzeugen. Was wichtig ist, ist die Art und Weise, wie man mit solchen Leuten umgeht. Ennali hat in diesem Fall respektvoll reagiert und gezeigt, dass sie bereit ist, zu hören und zu diskutieren, anstatt in eine Abwehrhaltung zu gehen.
2. Rot-Weiss Essen will aufklären, warum sie Ennali überhaupt besetzt haben
Das Fussballteam Rot-Weiss Essen plant, die Hintergründe des Spielers Ennali zu klären. Viele Fans und Medienvertreter fragten sich, warum ausgerechnet dieser Spieler in der Aufstellung stand. Die Teamleitung sprach davon, dass Ennali eine hervorragende Leistung in den vergangenen Trainingseinheiten gezeigt hatte. Doch das scheint vielen noch nicht ausreichend zu sein. Um die Angelegenheit zu klären, plant das Team nun eine offizielle Pressekonferenz. Hier sollen alle Fragen beantwortet werden und auch die Fans sollen endlich die Gelegenheit bekommen, ihre Bedenken zu äußern. Rot-Weiss Essen möchte transparent sein und zeigt sich offen dafür, etwaige Fehler einzugestehen und sie zu bereinigen. Die bevorstehende Konferenz wird sicherlich zur Klärung beitragen und das Vertrauen der Fans wiederherstellen.
- Transparenz ist das A und O
- Pressekonferenz soll alle Fragen beantworten
- Bedenken der Fans sollen gehört werden
Es bleibt nun abzuwarten, welche Gründe wirklich hinter der Entscheidung lagen und ob diese schlussendlich ausreichend erklärt werden können. Fans und Medienvertreter sind bereits gespannt auf die geplante Pressekonferenz und erhoffen sich eine vollständige Aufklärung. Rot-Weiss Essen hat sich in der Vergangenheit stets durch Offenheit und Ehrlichkeit ausgezeichnet und wird sicherlich auch in diesem Fall alle Karten auf den Tisch legen.
3. Auch Fans von Rot-Weiss Essen beleidigen Ennali. Wie will die Profis das verhindern?
Ennali, der Spieler des FC Schalke 04, wird nicht nur von gegnerischen Fans beleidigt, sondern auch von einigen Fans des eigenen Vereins rot-weiß Essen. Die Reaktion darauf ist besorgniserregend und die Frage bleibt, wie die Profis das in Zukunft verhindern wollen?
Die Beleidigung von Spielern ist leider eine häufige Realität im Fußball und tritt in vielen verschiedenen Formen und Graden auf. In diesem Fall scheint das Problem jedoch eher intern zu sein, da Fans des eigenen Vereins den Spieler beleidigen. Die Profis des FC Schalke 04 müssten daher mit Rot-Weiß Essen zusammenarbeiten, um Fans darüber aufzuklären, welche Wirkung solche Beleidigungen auf die betroffenen Spieler haben können.
- Den Spieler unterstützen – Die Profis müssen klarstellen, dass sie den Spieler Ennali unterstützen und dass solche Beleidigungen inakzeptabel sind
- Aufklärung – Es sollten kreative Wege gefunden werden, um Fans aufzuklären, welche Auswirkungen ihre Taten haben können
- Sanktionen – Regeln sollten klar definiert und von beiden Vereinen durchgesetzt werden. Falls notwendig, sollten Fans auch sanktioniert werden.
Die Zusammenarbeit von FC Schalke 04 und Rot-Weiß Essen könnte dazu beitragen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Die Spieler müssen sich auf dem Platz sicher und geschützt fühlen.
Dabrowski: Ennali hat heute angegeben, dass ich Fan binRot-Weiss Essen – Sportdirektor Dabrowski zeigte sich sorgenvoll über die Fan-Beleidigungen gegen seinen Team-Mann Dabrowski.” Ich bin hier beim Rot-Weiß Essen, doch ich weiß längst, dass ich Fans bin “, sagte Dabrowski beim aktuellen Sonntag gegen Wacker München. ” Ich bin zuständig für die Geschäftsphilosophie von Rot-Weiß Essen, aber auch für die Fans, die ich beleidigen sollte. Ich bin froh, dass es bei dieser Gelegenheit keine zahlreichen Fans-Beleidigungen mehr gab.”Rot-Weiss Essen hatte am Freitag vor dem Spiel gegen Wacker München auf die Fans in einer eindeutigen Weise gedemütigt, indem es mehrere kleine Beleidigungen gegen Dabrowski auf social media veröffentlichte. Die Fans hatten diese Maßnahmen damit begründet, dass Dabrowski persönliche Gerüchte mit Fan-Beleidigungen in Verbindung stehe.