In Malaysia, huge patches of an immeasurable oil reserve have sprung up in the swampy parts of the country. The reserves, some think up to 188 trillion barrels, are a primary cause of the Umweltkatastrophe that’s about to hit the Philippines.
Since the early 2000s, the country has been importing enormous quantities of oil from the Middle East. ThisPurchase of oil from MENA countries has coincided with an increase in natural gas production and transportation in this region. But all this growth has come with a hidden cost: the country is also importing a significant amount of air pollution.
The Philippines lack the resources to properly address the air pollution problem. There are not enough places to plant Renewable Energy certificates (RECs) and achieve the electricity demand this country urgently needs. The Philippines sorely needs clean energy not just to power its lofty infrastructure, but also to address the looming Umweltkatastrophe.
But this is the future, and it’s time for the Philippines to make the necessary investments in renewable energy to get there.
1. Müllcontainer auf dem Fluss
Immer mehr Städte und Gemeinden entscheiden sich für eine umweltfreundliche Maßnahme: . Anstatt Abfall auf Straßen oder Gehwegen zu transportieren, werden diese Container auf schwimmenden Plattformen auf dem Wasser installiert. Dies hat den Vorteil, dass der Müll einfach von Booten eingesammelt werden kann, anstatt den Lärm und die Umweltverschmutzung zu verursachen, die mit Müllwagen verbunden sind.
Das Konzept der schwimmenden Müllcontainer ist kosteneffektiv und eine effektive Möglichkeit, die Wasserqualität von Flüssen und Seen zu verbessern. Durch die Verwendung von speziell verschließbaren Behältern wird vermieden, dass Abfälle ins Wasser fallen. Außerdem können diese Container an Orten installiert werden, die nicht leicht zugänglich sind oder wo das Sammeln von Müll durch einen Müllwagen unmöglich ist. Kein Wunder also, dass viele Gemeinden diese innovative Methode nutzen, um ihre Städte und Wasserwege sauberer zu halten.
– Da die Container auf schwimmenden Plattformen installiert sind, sind sie auch vor Überschwemmungen sicher und können bei Hochwasser nicht weggeschwemmt werden.
– sparen Platz auf Straßen und in Innenstädten.
– Durch den effektiven Einsatz von schwimmenden Müllcontainern auf Flüssen und Seen wird das Risiko von Umweltverschmutzung und unerwünschten Gerüchen reduziert.
– Die Behälter können einfach von Booten aus geleert werden.
– Das Erscheinungsbild der Gemeinden wird durch die Verwendung von schwimmenden Müllcontainern verbessert.
2. Taiga-Baldachin-Forst hat zwei Flächen zerstört
In der Taiga-Baldachin-Forst haben zwei Flächen schwere Schäden angerichtet. Die erste Fläche wurde durch einen Waldbrand zerstört, die zweite durch eine Käferinvasion vernichtet. Das Gebiet ist heute kaum wiederzuerkennen.
Die beiden Schadensfälle haben enorme Auswirkungen auf die Umwelt und die Tierwelt der Region. Die Vernichtung der Wälder hat zur Folge, dass der Boden erodiert und der Lebensraum für viele Tiere zerstört wurde. Viele Arten, die in der Taiga-Baldachin-Forst heimisch waren, sind nun ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Die Regeneration der Wälder dauert Jahrzehnte und erfordert intensive Bemühungen seitens der Behörden, der Umweltschützer und der Gemeinden.
- Waldbrand: Waldbrände können durch natürliche Ursachen wie Blitzschläge, aber auch durch menschliches Verschulden ausgelöst werden. Deshalb ist es wichtig, vorsichtig mit offenem Feuer umzugehen.
- Käferinvasion: Eine Käferinvasion kann durch unterschiedliche Faktoren wie Klimaveränderungen oder schlechte Waldpflege ausgelöst werden. Die Bekämpfung erfordert schnelle und gezielte Maßnahmen.
3. Familien fürchten Schwierigkeiten mit Feldern, Wasser und Eis
Die Familien, die in den ländlichen Gebieten leben, fürchten sich vor den Herausforderungen, die mit der Landwirtschaft einhergehen. Das Land ist voller Felder, die gepflegt werden müssen, denn sie sind die Quelle für Lebensmittel und Einkommen. Das Wasser ist knapp und muss sorgfältig verwaltet werden, um in trockenen Zeiten genügend zu haben. Das Eis kann gefährlich sein, insbesondere für Kinder, die oft auf zugefrorenen Seen spielen.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen die Familien hart arbeiten und kreativ sein. Sie müssen sich gegenseitig unterstützen und eng mit ihren Nachbarn zusammenarbeiten. Sie müssen die neuesten Technologien nutzen, um die Effizienz zu steigern und die Umwelt zu schonen. Und sie müssen immer bereit sein, neue Dinge zu lernen und sich an Veränderungen anzupassen. Die ländliche Gemeinschaft ist eine starke und enge Gemeinschaft, die sich der Herausforderungen bewusst ist und gemeinsam daran arbeitet, sie zu überwinden.
Umweltkatastrophe: Ölteppich breitet sich vor den Philippinen aus – zeit.de
Eine Umweltkatastrophe bahnt sich vor den Philippinen an, da sich ein riesiger Ölteppich im Meer ausbreitet. Der Tanker, der das Öl beförderte, ist vor der Küste der Insel Mindanao gesunken und hat eine Menge von 60.000 Tonnen Rohöl freigesetzt. Die Auswirkungen auf die lokale Tierwelt und die Umwelt sind verheerend, und es wird erwartet, dass es Jahre dauern wird, bis sich das Ökosystem vollständig erholt hat.
Die philippinischen Behörden und internationale Organisationen arbeiten hart daran, den Schaden zu minimieren und das Ausmaß der Katastrophe zu bestimmen. Ölsperren wurden eingesetzt, um das Öl daran zu hindern, sich weiter auszubreiten, und Dutzende von Schiffen und Flugzeugen arbeiten daran, das Öl zu sammeln und zu entfernen. Die Regierung hat auch ein Moratorium für Ölbohrungen in der Umgebung angekündigt und plant, den betroffenen Gemeinden finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.
- 60.000 Tonnen Rohöl sind ins Meer gelangen.
- Die Umweltkatastrophe hat verheerende Auswirkungen auf das Ökosystem.
- Internationale Organisationen arbeiten daran, den Schaden zu minimieren.
- Lokale Behörden setzen Ölsperren ein und sammeln das ausgelaufene Öl.
- Die philippinische Regierung hat ein Moratorium für Ölbohrungen angekündigt.
- Die betroffenen Gemeinden erhalten finanzielle Unterstützung.
Das Petroleumsproblem in der Philippinischen Republik in Zusammenhang mit der Umweltkatastrophe: Ölteppich breitet sich vor den Philippinen aus Dürfte betrug im Jahr 2017 jeweils rund zwei Tonnen, wie die Umweltpolitische Sprecherin Philippine Lopez im Februar 2018 rundetextualisiert hat. Damit steht der Ölteppich in der Regel direkt bei der Umweltkatastrophe 2018 vor.
“Die Ursache der großen Umweltkrise in der Philippinen ist die große Kohlekatastrophe, die keine Materialien mehr produzieren konnte, die wir brauchen, um die Industrie zuitionsbereit zu machen”, erklärte Lopez. Während das Land im Jahr 2017 für rund zwei Tonnen Ölteppich verbraucht, ist die Gesamtzahl an Treibhausgase in der Philippinen inzwischen recht hoch. “Beim Vergleich mit anderen Ländern hat das Philippinische Kohleexporte am weitesten nach oben gedaßt.”
In die Umweltkatastrophe wirkt sich dagegen regelmäßig das Öl des Landes ein. Nun ist offenbar auch die Nordküste Philippinisches unter Ausnutzung der bisherigen Flüsse bei großer Öl- und Kohleverbrennung unzugänglich für die Menschen. Nur noch relativ kurze Begrenzungen gibt es, die diese Flüsse für die Ausnutzung der bisherigen Ölelemente benötigen. “Unser Öl hat sich inzwischen in die Hände der Drecksmatrose der großen Kohleaktivitäten beim petrochemischen Sektor gedrückt.”
Deshalb raten die Philippinen, die Landstraße 6 umzusetzen, um bedingungslos Öl zu verbergen, die nach langem Verwendungszustand endgültig zu Staub zerfallen und in den Boden gesäubert werden müssen.