Ph/ Monusco Force.“/>
Einhundert Finalisten aus dem Gebiet von Djugu konnten dank der Unterstützung der Blauhelme von MONUSCO die Vorprüfungen für das Staatsexamen (EXETAT) bestehen. Die örtliche Zivilgesellschaft gibt an, dass diese sie unter Gewährleistung ihrer Sicherheit für einen Hin- und Rückflug von Bule nach Fataki, einer Achse, auf der die bewaffneten Gruppen operieren, transportierte.
Die lokale Zivilgesellschaft, die diese Unterstützung begrüßt, begrüßt auch die Zusammenarbeit zwischen der lokalen Bevölkerung und den Blauhelmen von MONUSCO zum Schutz der Zivilbevölkerung.
Ihr zufolge zirkulieren CODECO-Milizionäre mit ihren Waffen an bestimmten Orten entlang der etwa 15 Kilometer langen Straßenachse Bule-Fataki.
Diese Miliz verübte auf dieser Strecke mehrere Angriffe.
Aus Angst um ihr Leben wollten die Finalisten diesen Weg nicht riskieren, um die Vorprüfungen in ihren Zentren in Fataki zu bestehen, erklärt der Präsident dieser Bürgerstruktur
Ihre Eltern haben um die Unterstützung der Blauhelme gebeten. Sie sorgten für den völlig sicheren Rücktransport dieser Kandidaten.
Nachdem sie ihre Prüfung bestanden hatten, wurden diese Finalisten am Mittwoch mit ihren Familien wiedervereint. Der bangladeschische Kontingentkommandant sagt aus:
„Unsere Soldaten, die in der Nähe von Bule sind, die örtliche Bevölkerung hatte sie gebeten, ihre Kinder von Bule nach Fataki zu begleiten. Und das haben wir getan. Diese Kinder werden dank unserer Bemühungen ihre Diplome erhalten.“
Der Präsident der Zivilgesellschaft in Djugu, Jules Tsuba, glaubt, dass diese Studenten ohne diese Intervention von MONUSCO die Tests nicht hätten bestehen können.
Er würdigt die vielfältigen Einsätze der UN-Blauhelme zum Schutz der Zivilbevölkerung:
„Das ist eine gute Aktion der Blauhelme. Für diese Studentengruppe war es schwierig, Fataki für ihr Staatsexamen zu erreichen. Es ist eine Straße, die aufgrund von Angriffen von CODECO mehrmals praktisch unsicher ist.“
MONUSCO-Streitkräfte gewährleisten den Schutz von mehr als achtzigtausend Vertriebenen an verschiedenen Orten, darunter Djaiba, Gina und Bule im Gebiet von Djugu.
