Zürich: Polizeieinsatz im Koch-Areal – Besetzer wehren sich mit Steinen und Flaschen

Am Dienstagabend kam es in Zürich zu einem Polizeieinsatz im Koch-Areal. Die Polizei wurde gerufen, um eine Gruppe von Besetzern zu vertreiben, die sich im Gebäude eingenistet hatten. Die Besetzer wehrten sich mit Steinen und Flaschen.

Der Polizeieinsatz begann gegen 19 Uhr und dauerte mehrere Stunden. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an Beamten und Einsatzfahrzeugen an. Die Besetzer wehrten sich mit Steinen und Flaschen, aber die Polizei setzte auch Tränengas und Wasserwerfer ein.

Die Polizei hatte einen Durchsuchungsbeschluss und versuchte, die Besetzer aus dem Gebäude zu vertreiben. Einige der Besetzer wurden festgenommen, aber die meisten konnten entkommen.

Nach dem Einsatz wurde das Gebäude von der Polizei besetzt. Die Polizei sagte, dass sie das Gebäude als Teil einer Ermittlung überwachen werde.

Es ist nicht klar, warum die Besetzer das Gebäude besetzt haben. Einige vermuten, dass es ein Protest gegen die steigenden Mieten in Zürich war. Andere glauben, dass es ein Akt der Widerstands war, um ein Gebäude vor der Abrissbirne zu retten.

Der Polizeieinsatz hat viele Menschen in der Stadt verärgert. Viele sehen die Polizei als eine übermäßige Einmischung in die Privatsphäre der Bürger. Andere kritisieren die Polizei, weil sie nicht in der Lage war, die Besetzer zu vertreiben, ohne Gewalt anzuwenden.

Es ist noch unklar, wie es weitergehen wird. Die Polizei hat gesagt, dass sie das Gebäude weiterhin überwachen wird. Es ist auch unklar, ob die Besetzer zurückkehren werden. Eines ist jedoch sicher: Der Polizeieinsatz hat in Zürich für Aufsehen gesorgt.

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