Bergsteiger stirbt nach Sturz aus 300 m Höhe in Alaska, weiterer Bergsteiger verletzt

Ein Bergsteiger ist tot und ein weiterer Bergsteiger wurde nach einem 300 Meter hohen Sturz von einem Berg im Denali-Nationalpark in Alaska verletzt, sagen Beamte.

Die Zwei-Personen-Seilschaft nahm am Donnerstag an einer 5.000 Fuß hohen Route vom Mount Johnson aus teil. Diese als „The Escalator“ bekannte Route ist nach Angaben des National Park Service „ein steiler und technischer alpiner Aufstieg auf der Südostwand des Gipfels“. Laut NPS besteht die anspruchsvolle Route außerdem aus einer Mischung aus steilem Fels, Eis und Schnee.

Um 22:45 Uhr Ortszeit sahen andere Bergsteiger, wie die beiden Bergsteiger vom Berg stürzten. Das Alaska Regional Communication Center wurde alarmiert und medizinische Einsatzkräfte machten sich auf den Weg zum Unfallort. Bei der Ankunft des Rettungsdienstes wurde bestätigt, dass einer der Bergsteiger tot war. Der andere Kletterer wurde in eine provisorische Schneehöhle gebracht, wo er die ganze Nacht über medizinisch versorgt wurde, teilte der Parkdienst mit.

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Rettungshubschrauber hilft Bergsteigern am Mount Johnson

Am Freitag gegen 7 Uhr morgens wurde ein Rettungshubschrauber losgeschickt, um dem verletzten Bergsteiger zu helfen und die Leiche des Verstorbenen zu bergen. Ein Bergsteiger wurde kurzzeitig in der provisorischen Schneehöhle angehalten, um den verletzten Bergsteiger zu retten. Anschließend wurden sowohl der Kletterer als auch der Ranger aus der Höhle zum Hubschrauber transportiert. Anschließend wurde der Bergsteiger am Talkeetna State Airport in den Rettungshubschrauber von LifeMed überführt. Der Bergsteiger sei anschließend zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Parkverwaltung mit.

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