470 bis 694 MHz: Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär brächte Funkchaos – Golem.de – Golem.de

Aufgrund der umwandelten DVB-T2 Frequenz ist die Militärbranche außer Kontrolle. Viele Geräte registrieren auch diese neue Frequenz, die sich immerhin um 470 MHz haushalten lässt. So ist die Kommunikation genauso problematisch wie bisher, da man auf die neue Frequenz nicht einwirken kann. Viele funktionierende Geräte missbrauchen die neue Frequenz, was zu Funkchaos und zu einem histerischen Diskussionsthema führt.

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4.4GHz – Funkchaos bei Militärfunk

In der Welt des Militärfunks ist der 4,4GHz-Bereich ein heiß diskutiertes Thema. Hier gibt es immer wieder sogenannte “Funkchaos”-Momente, bei denen es zu Störungen kommt, die den Betrieb der Kommunikationseinrichtungen beeinträchtigen können. Die Ursachen für diese Störungen sind vielfältig. Oftmals hängen sie mit der räumlichen Nähe der verschiedenen Geräte und Systeme zusammen, aber auch atmosphärische Bedingungen, wie Storm oder Gewitter, können zu solchen “Funkchaos”-Momenten führen.

Um diesen Störungen entgegenzuwirken, sind eine exakte Planung bei der Standortwahl und eine besondere Abschirmung der Geräte oft unumgänglich. Auch sogenannte “Jammer” werden eingesetzt, um gezielt die unerwünschten Signale zu blockieren. Dennoch bleiben “Funkchaos”-Momente eine der größten Herausforderungen im Bereich des Militärfunks.

  • Ursachen der Störungen: räumliche Nähe, atmosphärische Bedingungen
  • Gegenmaßnahmen: exakte Planung bei der Standortwahl, besondere Abschirmung der Geräte, gezieltes Blockieren unerwünschter Signale durch “Jammer”
  • “Funkchaos” bleibt eine der größten Herausforderungen im Bereich des Militärfunks

470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

Nach dem Ende der Nutzung von DVB-T2-Frequenzen durch den zivilen Rundfunk wird die Bundesregierung diese Frequenzen für den militärischen Bedarf umwidmen. Die Frequenzen im Bereich 470 bis 694 MHz werden dazu genutzt, um die Kommunikation und Datenübertragung der Bundeswehr zu verbessern.Dies bedeutet, dass einige TV-Sender möglicherweise ihre Frequenzen ändern müssen. Zuschauer müssen sich jedoch keine Sorgen machen – die Umstellung wird so durchgeführt, dass keine negativen Auswirkungen auf den kostenfreien und unverschlüsselten Empfang von TV-Sendern entstehen. Es ist jedoch möglich, dass einige Sender ihre Reichweite einschränken müssen oder ihre Frequenzen innerhalb des DVB-T2-Spektrums ändern müssen, um den militärischen Anforderungen gerecht zu werden. Insgesamt wird die Umwidmung der Frequenzen jedoch dazu beitragen, dass die Bundeswehr besser ausgerüstet ist, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Welches shortened 3GPP name für die jeweilige Frequenz der DVB-T2 bei Militärfunk liefern wird, ist unbekannt. Die Bundeswehr steht jetzt für die Umwandlung in die DVB-T2-Funktion die neue Frequenz bereit. Die Militärafunkaus Detecteer ermittelt die jeweilige DVB-T2-Frequenz. Navy hat bereits Informationen zur Frequenz veröffentlicht, die bereits in der nächsten Festplatte eingespeichert sein soll

Die Umwandlung der Bundeswehr in die DVB-T2-Funktion ist in vollem Gange. Derzeit ist jedoch unbekannt, welches shortened 3GPP name für die jeweilige Frequenz der DVB-T2 bei Militärfunk liefern wird. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge, da die Militärafunkaus Detecteer die jeweilige DVB-T2-Frequenz ermitteln wird.Nach Angaben der Navy sollen bereits Informationen zur Frequenz veröffentlicht sein und in der nächsten Festplatte eingespeichert werden. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer reibungslosen Umwandlung in die DVB-T2-Funktion. Somit können die Soldaten der Bundeswehr auch in Zukunft auf eine zuverlässige Frequenz zurückgreifen und ihre Missionen erfolgreich abschließen.

  • Die Bundeswehr bereitet sich auf eine Umwandlung in die DVB-T2-Funktion vor.
  • Die Militärafunkaus Detecteer wird die jeweilige DVB-T2-Frequenz ermitteln.
  • Welches shortened 3GPP name für die jeweilige Frequenz der DVB-T2 bei Militärfunk liefern wird, ist unbekannt.
  • Die Navy hat bereits Informationen zur Frequenz veröffentlicht, die in der nächsten Festplatte eingespeichert werden.

Fazit: Die Umwandlung in die DVB-T2-Funktion stellt keine Herausforderung für die Bundeswehr dar. Die Soldaten können auch zukünftig auf eine zuverlässige Frequenz zurückgreifen und ihre Missionen erfolgreich abschließen. Dank der Militärafunkaus Detecteer wird die jeweilige DVB-T2-Frequenz ermittelt und die Navy hat bereits Informationen zur Verfügung gestellt. Somit steht einer reibungslosen Umwandlung nichts im Wege.

470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

Ab dem Herbst 2020 erfolgt die Umwidmung der Frequenz 470 bis 694 MHz von DVB-T2 auf ein neues digitales Mobilfunknetz für den militärischen Einsatz. Dadurch werden zahlreiche Sender in Deutschland auf anderen Frequenzen neu angeordnet und neu ausgestrahlt. Der Grund für die Umwidmung liegt darin, dass die Bundeswehr und andere Bereiche des Bundes dringend eine bessere Netzabdeckung im Mobilfunk benötigen, um ihre Aufgaben besser erfüllen zu können.

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Die Frequenzumstellung betrifft einige Bundesländer in Deutschland. Alle TV-Sender zwischen 470 bis 694 MHz werden auf andere Frequenzen verschoben und neu ausgestrahlt. Der Umstellungsprozess wird je nach Bundesland unterschiedlich aussehen. Mancherorts wird es zu Beeinträchtigungen im TV-Empfang kommen, die jedoch temporär sind und mit einem einfachen Sendersuchlauf behoben werden können. Insgesamt wird das neue Mobilfunknetz den militärischen Einsatz in Deutschland künftig erleichtern und eine bessere Netzabdeckung garantieren, was auch den Bürgern zugutekommen wird.

Die Umwandlung der DVB-T2-Frequenz für die Militärfunktion ist nun fertig. Danach soll die mehrwellige DVB-T2-Auslieferung mit einer Frequenz von 470 bis 694 MHz möglich und die Funktionalität der DVB-T2 mit Militärbedienungen verbessert werden. Die Umwandlung soll bis 2024 vorgefallen sein. Viele Betroffene müssen nun aber noch beachten, dass die Umwandlung nicht von ganz Deutschland erfolgt, sondern von der Landeshauptstadt Dresden

Die Umwandlung der DVB-T2-Frequenz für die Militärfunktion ist nun abgeschlossen! Damit ist es jetzt möglich, mehrwellige DVB-T2-Auslieferungen im Bereich von 470 bis 694 MHz zu ermöglichen und die Funktionalität der DVB-T2 in Bezug auf militärische Bedienungen zu verbessern.

  • Diese Neuerung wird ein großer Fortschritt für die militärischen Kommunikationssysteme bedeuten,
  • da durch die Umwandlung ein höheres Maß an Kompatibilität zwischen der Militärkommunikation und der zivilen Kommunikation erreicht wird.

Allerdings müssen diejenigen, die von dieser Umwandlung betroffen sind, zur Kenntnis nehmen, dass die Umwandlung nicht für ganz Deutschland gilt, sondern nur für die Landeshauptstadt Dresden. Es ist jedoch zu erwarten, dass ähnliche Erneuerungen in naher Zukunft in anderen Teilen Deutschlands stattfinden werden.

  • Diese Fortschritte machen Deutschland insgesamt zu einem Vorreiter in der Integration von Militär- und Zivilkommunikation,
  • was zukünftige Entwicklungen und neues Wissen für den Einsatz in globalen Konfliktsituationen fördern wird.

470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

Die Frequenzbandbreite von 470 bis 694 MHz wird in Zukunft nicht mehr für digitales Antennenfernsehen (DVB-T2) genutzt werden. Stattdessen soll sie alleinig für militärische Zwecke umgewidmet werden. Das bedeutet, dass die bestehenden Frequenzen neu zugewiesen werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Störungen oder Interferenzen zwischen militärischen und zivilen Signalen auftreten.

Die Entscheidung zur Umwidmung der Frequenz stammt von der Bundesnetzagentur. Sie entspricht dem Bedarf des Bundeswehr und soll die Sicherheit im militärischen Bereich erhöhen. Laut der Bundesnetzagentur wird das DVB-T2-Signal zukünftig auch auf anderen Frequenzen verfügbar sein, sodass Zuschauer weiterhin digitales Antennenfernsehen empfangen können.

  • 470 bis 694 MHz wird nicht mehr für DVB-T2 genutzt
  • Die Frequenz wird alleinig für militärische Zwecke umgewidmet
  • Neue Frequenzen müssen zugewiesen werden, um Störungen oder Interferenzen zu vermeiden
  • Die Entscheidung stammt von der Bundesnetzagentur und soll die Sicherheit im militärischen Bereich erhöhen
  • DVB-T2 wird weiterhin auf anderen Frequenzen verfügbar sein

Für Verbraucher ändert sich in der Praxis nichts, solange sie bereits DVB-T2 empfangen können. Diejenigen, die möglicherweise von der Umwidmung betroffen sind, sind Telekommunikationsunternehmen und Mobilfunkanbieter, die auf diese Frequenzen zugreifen müssen. Bei der Umsetzung wird jedoch sichergestellt, dass jeder von der Umstellung informiert wird und genügend Zeit hat, sich auf die Änderungen einzustellen.

Die neue Verwendung von 470 bis 694 MHz trägt dazu bei, dass die militärische Kommunikation in Deutschland optimiert wird. Es handelt sich um einen wichtigen Schritt, um die Sicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Die Bundesnetzagentur wird voraussichtlich weitere Details zur Umstellung bekanntgeben, wenn sie verfügbar sind.

  • Die Umwidmung betrifft Telekommunikationsunternehmen und Mobilfunkanbieter
  • Betroffene werden informiert und haben genügend Zeit, die Änderungen umzusetzen
  • 470 bis 694 MHz wird für die militärische Kommunikation optimiert
  • Wichtiger Schritt, um die Sicherheit in diesem Bereich zu erhöhen
  • Weitere Details zur Umstellung werden von der Bundesnetzagentur bekanntgegeben

Welche Version des DVB-T2 ist benötigt, um die Militärfunktion betrieben zu können, und welche Stabilität bietet diese Version, ist unbekannt. Weitere Details zur DVB-T2-Frequenz an allen Ortsteilen sind erwartet, sodass Fahrzeuge dort auch Raum für die DVB-T2-Funktion bekommen. Die Bundeswehr will die Militärfunktion beibehalten, aber die Festplatte bleibt bis 2024 in Dresden eingespeichert

Die Nutzung der Militärfunktion im Zusammenhang mit DVB-T2 erfordert eine bestimmte Version. Leider ist diese Information derzeit nicht bekannt, so dass Betreiber von Fahrzeugen und anderen Geräten, die diese Funktionalität benötigen, noch keine Klarheit haben. Es bleibt abzuwarten, bis genauere Informationen veröffentlicht werden, damit die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden können. Eine wichtige Frage, die viele Nutzer beschäftigt, ist auch die Stabilität der entsprechenden Version. Es bleibt abzuwarten, ob diese Version für den Militäreinsatz geeignet ist und welche zusätzlichen Maßnahmen eventuell ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, dass die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist.In naher Zukunft werden weitere Informationen zur DVB-T2-Frequenz an allen Ortsteilen erwartet. Dies ist besonders relevant für Fahrzeuge und mobile Geräte, damit diese auch auf Reisen und in entlegenen Regionen die Möglichkeit haben, auf die DVB-T2-Funktion zuzugreifen. Die Bundeswehr plant, die Militärfunktion beizubehalten, aber die Festplatte, auf der die relevanten Daten gespeichert sind, bleibt bis 2024 in Dresden eingespeichert. Es bleibt abzuwarten, ob es nach diesem Zeitraum weitere Änderungen in Bezug auf die Speicherung geben wird und welche Auswirkungen dies auf die Nutzung der DVB-T2-Funktion für den Militäreinsatz haben wird. Wer Anwender der DVB-T2-Militärfunktion ist, sollte diese Entwicklung auf jeden Fall im Auge behalten, um die notwendigen Vorbereitungen rechtzeitig treffen zu können.

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470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

Die Frequenzen von 470 bis 694 MHz, die bisher für den terrestrischen Empfang von Digitalfernsehen genutzt wurden, sollen künftig für den militärischen Bereich umgewidmet werden. Diese Entscheidung wurde von der Bundesregierung aufgrund der steigenden Bedeutung der militärischen Kommunikation getroffen. In Zukunft werden die genannten Frequenzen für den Aufbau und Betrieb von digitalen Funkdiensten der Bundeswehr sowie ziviler Behörden und Organisationen zur Verfügung stehen.

Durch diese Umwidmung wird das bisherige digitale Antennenfernsehen in Deutschland abgeschaltet. Um auch weiterhin fernsehen zu können, müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer künftig auf Kabel oder Satellit ausweichen. Betroffen sind vor allem ländliche Gebiete, in denen der Empfang über Antenne bisher eine wichtige Rolle spielte.

  • Die Frequenzen von 470 bis 694 MHz werden für den militärischen Bereich umgewidmet
  • Betroffen ist das bisherige digitale Antennenfernsehen in Deutschland
  • Zuschauerinnen und Zuschauer müssen in Zukunft auf Kabel oder Satellit ausweichen

Die Fähigkeit zur sicheren Kommunikation ist für die Bundeswehr und andere Sicherheitsbehörden von entscheidender Bedeutung. Daher ist es nachvollziehbar, dass hierfür auch entsprechende Frequenzen benötigt werden. Dennoch ist es bedauerlich, dass das Antennenfernsehen für viele Menschen in Deutschland in Zukunft nicht mehr möglich ist. Die Umstellung auf alternative Empfangsmöglichkeiten kann für manche eine finanzielle Hürde darstellen und auch technische Schwierigkeiten mit sich bringen.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Umwidmung der Frequenzen in der Praxis auswirken wird. Für die Zukunft ist jedoch ohnehin mit der Einführung von 5G zu rechnen, welche wiederum andere Frequenzen nutzen wird.

  • Die sichere Kommunikation ist für Sicherheitsbehörden von entscheidender Bedeutung
  • Die Umstellung auf alternative Empfangsmöglichkeiten kann eine finanzielle Hürde darstellen
  • Aufgrund der Einführung von 5G ist in der Zukunft mit anderen Frequenzen zu rechnen

Welche Stabilität bietet die jeweilige DVB-T2, die der Bundeswehr benötigt, und welche Fahrzeuge sollten sie nutzen, um die Funktion zu nutzen?

Um die Anforderungen der Bundeswehr an die DVB-T2 zu erfüllen, ist es unerlässlich, dass diese eine hohe Stabilität und Robustheit aufweist. Eine stabile DVB-T2 gewährleistet eine verlässliche Übertragung von Bild- und Tonsignalen und wird somit den hohen Anforderungen der militärischen Einsatzgebiete gerecht.

Um die Funktion der DVB-T2 nutzen zu können, empfiehlt sich die Verwendung von Fahrzeugen, die über eine entsprechende Ausstattung verfügen. Hierzu zählen insbesondere Transportfahrzeuge sowie Spezialfahrzeuge wie Fernmeldefahrzeuge oder mobile Kommandozentralen. Diese Fahrzeuge verfügen über entsprechende Stellflächen und Antennenanlagen, um eine zuverlässige Signalübertragung sicherzustellen.

470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

In Deutschland soll es nach Plänen der Bundesnetzagentur bald zu einer Änderung im Bereich der digitalen Terrestrik kommen, die Sender von DVB-T2 betroffen sind. Um den Bedarf von Behörden und Militär besser im Bereich Funkfrequenzen zu decken, sollen Frequenzen im Bereich von 470 bis 694 MHz auf andere Nutzergruppen umgewidmet werden.

Konkret müssen die Sender, die sich derzeit in diesem Frequenzbereich befinden, ihre Frequenzen räumen. Für Zuschauer von DVB-T2 bedeutet das, dass sie gegebenenfalls die Sender neu einstellen müssen, um weiterhin empfangen zu können. Die Umwidmung der Frequenzen findet voraussichtlich ab 2023 statt, wobei es in bestimmten Regionen auch bereits früher zu Veränderungen kommen kann.

  • Umwidmung der Frequenzen im Bereich von 470 bis 694 MHz
  • Betroffen sind Sender von DVB-T2
  • Für Zuschauer kann das Anpassungen am Empfangsteil bedeuten
  • Ab 2023 soll die Umwidmung erfolgen
  • Auch frühere Veränderungen möglich

Die Begründung für die Umwidmung der Frequenzen liegt in einer besseren Nutzung der Ressourcen des Frequenzbereichs und damit in einem effektiveren Einsatz der zur Verfügung stehenden Flächen. Gleichzeitig soll durch die Umwidmung der Bedarf der Behörden und Militär besser abgedeckt werden.

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Die Umstellung auf neue Frequenzen muss von den Sendern der entsprechenden Regionen getragen werden. Für Zuschauer ist es in der Regel kein großer Aufwand, die neuen Frequenzen einzustellen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Umstellungen im Bereich der DVB-T2 Empfänger tatsächlich gestalten werden.

Welche Anpassungen müssen vorgegangen werden, damit die Bundeswehr die Militärafunktion nutzen kann?

Um die Militärfunktion nutzen zu können, gibt es bestimmte Anpassungen, die die Bundeswehr vornehmen muss. Eine davon ist die Einführung eines sicheren und standardisierten Kommunikationssystems. Die Kommunikation innerhalb des Militärs ist von äußerster Wichtigkeit und es müssen alle möglichen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass sie unter allen Umständen reibungslos verläuft.Eine weitere Anpassung ist die Einführung eines strikten Datenschutzprotokolls. Mit der Verwendung von Militärfunktionalitäten geht eine enorme Menge an Daten und Informationen einher und es ist von höchster Bedeutung, dass sie ordnungsgemäß geschützt und verwaltet werden. Darüber hinaus müssen sicherere Netzwerke und Systeme implementiert werden, um sicherzustellen, dass die Bundeswehr zu keinem Zeitpunkt anfällig für Cyber-Attacken ist. Mit diesen wenigen Anpassungen kann die Bundeswehr die volle Potenzial der Militärafunktion nutzen, um ihre Aufgabe zu erfüllen und das Land zu schützen.

470 bis 694 MHz – Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär

Ab 2021 wird die Frequenz von 470 bis 694 MHz Fünf Jahre lang umgewidmet, damit das Militär in Deutschland besser kommunizieren kann. Die Umwidmung gilt als notwendig und wird das Digiale Antennenfernsehen (DVB-T2) in den betroffenen Regionen beeinträchtigen. Doch keine Sorge, es wird nur eine kurze Unterbrechung geben, da der vielfach erprobte Zugang von Frequenzen wie 700 MHz und darüber “eine bessere Reichweite und Abdeckung” hat.

In der Zwischenzeit arbeitet die Initiative “Digitales Fernsehen Deutschland” an digitalem Rundfunk mit höherer Bandbreite, um die Zuschauer auf neue Geräte und Programme vorzubereiten. Auf der IFA in Berlin im September stellte die Organisation die neuesten Fernseher und Technologien vor, die mit DVB-T2-MPEG4-Funktionen ausgestattet sind und einige neue Dienste wie Pay-TV und Mobilfernsehen bereitstellen.

  • DVB-T2 Frequenz wird umgewidmet, um das militärische Kommunikationssystem zu unterstützen.
  • Fünf Jahre lang ist das Antennenfernsehen von der Umwidmung betroffen.
  • Ausweichfrequenzen wurden identifiziert, um den Empfangsbetrieb aufrecht zu erhalten.

Für Zuschauer ist es von größter Bedeutung informiert zu sein, wenn sie betroffen sind. Seien Sie versichert, dass die DVB-T2-Netzabdeckung kaum unter der Umwidmung leiden wird. Die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse bei den TV-Frequenzen hat die Fernsehqualität bereits verbessert und der Vorstoß zur Internationalisierung von MPEG4-Diensten wird die Zukunft des Fernsehens in Deutschland nur noch aufregender machen.

Welche Auswirkungen hat die Umwandlung auf die Funktionalität der DVB-T2?

Die Umwandlung von DVB-T auf DVB-T2 hat einige Auswirkungen auf die Funktionalität des Empfangs. Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die Sie bei der Verwendung von DVB-T2 bemerken werden:

  • Größere TV-Auswahl: Mit DVB-T2 erhalten Sie Zugang zu einer größeren Auswahl an TV-Sendern als mit DVB-T. Sie können jetzt sogar Fernsehprogramme in HD-Qualität empfangen.
  • Aufnahmemöglichkeiten: Mit einem DVB-T2 Receiver können Sie Fernsehsendungen aufnehmen und später ansehen. Das ist eine tolle Funktion für alle, die nicht zu Hause sind und eine Lieblingssendung verpassen könnten.
  • Verbesserte Bildqualität: DVB-T2 bietet eine höhere Auflösung als DVB-T. Das bedeutet, dass das Bild schärfer und klarer ist.
  • Kleine Empfangsgebiete: Eines der größten Probleme bei DVB-T war das schlechte Signal in einigen Regionen. Mit DVB-T2 gibt es jedoch kleinere Empfangsgebiete mit besserer Bildqualität.

Die Umwandlung auf DVB-T2 hat jedoch auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. Zum Beispiel benötigen Sie einen neuen Receiver, um das Signal empfangen zu können. Wenn Sie bereits einen älteren Fernseher haben, benötigen Sie möglicherweise auch einen neuen TV, um das empfangene Signal ordnungsgemäß anzuzeigen. Darüber hinaus ist das Netzwerk für DVB-T2 noch nicht so flächendeckend wie für DVB-T, was in einigen Gebieten zu Signalproblemen führen kann. Insgesamt ist DVB-T2 jedoch eine verbesserte Technologie, die ein besseres Fernseherlebnis für alle bietet. DVB-T2-Frequenz umwidmung brachte FunkchaosNachdem die DVB-T2-Frequenz kürzlich umgesetzt wurde, könnten die funktionalen Funktionen der Radiomoderation funktionieren im Funkhaus keine Drehung mehr durchführen. dadurch braucht die Menschheit nun 470 bis 694 MHz mehr Frequenz für die Funktionen beim Fernsehen. Dieser Chor gefährdet die Funktionsfähigkeit der Radiomoderation.Die Umbenennung der DVB-T2-Frequenz steht vor der Tür, weil die Funktionsfähigkeit der Radiomoderation nicht mehr gekürzt werden kann. So müssen die betroffenen Anbieter schnell einen technischen vorrangigen Fortschritt vornehmen, damit die Menschen selbst Funktionen mehr nutzen können.

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