Eine Frau wurde geschlagen, zwei Männer wurden erstochen

Sondernachrichten – Sedef BOSNAK

Der Kampf, der am Glapsides Beach in Famagusta ausbrach, endete blutig. Die Polizei erwirkte vom Gericht eine sechstägige Haftanordnung gegen Berk Durmuş und Doğukan Ali Akagündüz, die im Zusammenhang mit der Angelegenheit festgenommen wurden.

Im Kampf schlug Berk Durmuş der Frau namens ED ins Gesicht, packte sie an den Haaren und zerrte sie zu Boden. Dogukan Ali Akagündüz versucht, den Kampf Z.İ zu trennen. und Ş.Z mit einem scharfen Werkzeug, möglicherweise einem Messer, das er illegal entsorgt und ins Krankenhaus eingeliefert hatte.

Z.İ., der in das Staatskrankenhaus Famagusta gebracht wurde. Während er operiert wurde, wurde Ş.Z behandelt und entlassen.

Berk Durmuş und Doğukan Ali Akagündüz, die im Zusammenhang mit der Angelegenheit festgenommen wurden, wurden gestern dem Gericht mit einem Antrag auf Inhaftierung zu Ermittlungszwecken vorgeführt und gegen sie wurde eine sechstägige Haftanordnung erwirkt.

Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, es braucht Zeit

Bei der weiteren Anhörung zur Inhaftierung, die gestern vor dem Bezirksgericht Famagusta stattfand, erläuterte der Polizeibeamte Hakan Özçürümez, der beim Leiter der Justizabteilung der Polizei von Famagusta arbeitete, die Fakten zu diesem Sachverhalt.

Der Zeuge der Polizei, Hakan Özçürümez, sagte, dass die Verdächtigen am 19. Mai um 02:00 Uhr in Famagusta Glapsides Beach an Verletzungen, illegalem Tragen von Messern und schweren Übergriffen auf der Asphaltstraße, einem öffentlichen Ort, beteiligt waren.

Hakan Özçürümez schlug infolge des Streits zwischen dem Verdächtigen Berk Durmuş und ED der genannten Person ins Gesicht, packte ihn an den Haaren und zerrte ihn zu Boden, während der Verdächtige Doğukan Ali Akagündüz, der dort war und versuchte einzugreifen, Z.İ. und dass er Ş.Z mit einem scharfen Werkzeug, wahrscheinlich einem Messer, verletzt habe.

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Hakan Özçürümez bemerkte, dass er das Messer in unbenutztem Zustand im Vorgarten des Wohnheims, in dem die Verdächtigen wohnten, gefunden, die Beweise beschlagnahmt und zur Untersuchung geschickt habe.

Özçürümez erklärte, dass Akagündüz Z.İ. mit dem betreffenden Werkzeug verletzt habe, was zu einem 3 Zentimeter tiefen Schnitt in der linken mittleren Bauchhöhle und einem 2 Zentimeter tiefen Schnitt im unteren Teil der rechten Hüfte und der rechten Hüfte geführt habe.

Özçürümez gab an, dass Akagündüz mit demselben Werkzeug Ş.Z. am rechten Unterarm und am rechten Bein unter der Haut verletzt habe.

Die Zeugenpolizei, die erklärte, er könne die gerade begonnenen Ermittlungen nicht abschließen, es seien Aussagen zu machen und Kameraaufnahmen zu prüfen, forderte vom Gericht eine zusätzliche Haftanordnung gegen die Verdächtigen.

Der leitende Richter Çiğdem Güzeler beurteilte das Martyrium in ihrer Anwesenheit und ordnete an, dass die Verdächtigen jeweils sechs Tage lang in Polizeigewahrsam bleiben sollten.

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