Havanna, 6. Mai (Prensa Latina) Der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel betonte am Samstag in seiner Rede auf der Abschlusssitzung des Nationalen Seminars zur Organisation des Schuljahres 2023-2024 die Bedeutung der Bildung für die Kontinuität der Revolution.
Das Staatsoberhaupt beschrieb das Treffen als beitragend und partizipativ und betonte gleichzeitig, dass es eine große Herausforderung und eine Stärke sein werde, die nächste Schulperiode in der geplanten Zeit zu entwickeln.
„Lasst uns einen neuen herausfordernden Kurs einschlagen, in die Entwicklung der Bildung, lasst uns auch unsere Hände und unser Herz einsetzen“, betonte Diaz-Canel.
Wie das Präsidialamt der Republik auf Twitter berichtete, verwies der Präsident auf die Vorbereitung der Lehrer auf den Wandel der Bildung, die Verteidigung von Ethik und Werten und forderte eine kritische Analyse aktueller Methoden sowie eine Analyse der Rolle der Wissenschaft und Innovation, Anspruch und Genauigkeit im Lehrprozess.
Diaz-Canel wies darauf hin, dass es der Kubanischen Revolution gelungen sei, eine gute Bildung für alle zu gewährleisten, „aber wir sind weiterhin bestrebt, dies auch weiterhin mit viel besserer Qualität zu tun“, sagte er.
Während der Abschlusssitzung der Veranstaltung, an der auch Premierminister Manuel Marrero teilnahm, reflektierte Bildungsministerin Naima Trujillo die Ergebnisse des Seminars, bei dem Fragen im Zusammenhang mit dem Unterricht und seinen aktuellen Herausforderungen erörtert wurden.
