Matt Hancock sagte, er sei „sehr enttäuscht“ von dem, was er als „massiven Verrat und Vertrauensbruch durch Isabel Oakeshott“ bezeichnete, die dem Daily Telegraph WhatsApp-Nachrichten aus seiner Zeit als Gesundheitsminister übermittelte.
Oakeshott erhielt den WhatsApp-Austausch von Hancock, während sie an einem Buch über die Pandemie zusammenarbeiteten.
Der ehemalige Gesundheitsminister entschuldigte sich für die Auswirkungen der Veröffentlichung der Nachrichten auf diejenigen, mit denen er während der Pandemie zusammengearbeitet hatte.
In einer Erklärung sagte Hancock: „Ich bin sehr enttäuscht und traurig über den massiven Verrat und Vertrauensbruch von Isabel Oakeshott. Es tut mir auch leid für die Auswirkungen auf die sehr vielen Menschen – politische Kollegen, Beamte und Freunde – die hart mit mir gearbeitet haben, um die Pandemie zu überstehen und Leben zu retten.“
Er sagte, es gebe „absolut keinen Fall von öffentlichem Interesse für diesen großen Verstoß“, da das gesamte Material, das für sein Buch Pandemic Diaries verwendet wurde, der öffentlichen Untersuchung von Covid-19 übergeben wurde.
Oakeshott sagte, sie sei von Hancock in einer nächtlichen Nachricht bedroht worden, nachdem der Telegraph begonnen hatte, Artikel auf der Grundlage der WhatsApp-Korrespondenz zu veröffentlichen. Er hat die Behauptung bestritten.
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