20 Verletzte durch Turbulenzen an Bord des Fluges von Deutschland nach Mauritius

BERLIN – Bei einem Flug von der deutschen Stadt Frankfurt nach Mauritius sind am Donnerstag mehrere Menschen durch Turbulenzen verletzt worden, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa.

Rund 20 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord des Condor-Fluges DE2314 seien verletzt worden, als das Flugzeug etwa zwei Stunden vor der Landung in Turbulenzen geriet, sagte ein Airline-Sprecher der dpa.

Mauritius ist ein Archipelstaat, dessen Hauptinsel etwa 2.000 Kilometer (1.200 Meilen) vor der Südostküste Afrikas liegt.

Die Verletzten würden medizinisch untersucht, sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft. Wie schwer ihre Verletzungen waren, war zunächst nicht klar, berichtete dpa. Die Kabine des Flugzeugs wurde angeblich ebenfalls beschädigt, aber es wurden keine weiteren Details genannt.

Das Flugzeug beförderte 272 Passagiere und 13 Besatzungsmitglieder und landete sicher um 6:29 Uhr Ortszeit auf einem Flughafen in der Nähe der Hauptstadt Port Louis.

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