Okay, hier ist der Artikel, der auf Basis des bereitgestellten Textes erstellt wurde, mit den oben genannten Anforderungen an Formatierung, Stil und SEO optimiert:
<div id="">
<div class="seitenkopf">
<div class="seitenkopf__data columns twelve m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two">
<div class="seitenkopf__title">
<p class="metatextline">Stand: 15.04.2025 20:52 Uhr</p>
</div>
</div>
</div>
<p class="textabsatz columns twelve m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two">
<strong>US-Präsident Trump erhöht den Druck auf die Eliteuniversität Harvard: Er droht der Uni ihre Steuervorteile zu entziehen und sie als "politische Organisation" einzustufen. Die Uni wehrt sich - und bekommt dafür Lob von Ex-Präsident Obama.</strong>
</p>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
US-Präsident Donald Trump setzt seine Strategie fort, Universitäten finanziell unter Druck zu setzen – diesmal mit direkten Konsequenzen für die renommierteste US-Hochschule, Harvard. Die Uni steht nun vor der Zerreißprobe und gewinnt unerwartet die Unterstützung von Ex-Präsident Obama.
</p>
<h2 id="Unis-sollen-Behoerden-Daten-weiterleiten" class="meldung__subhead columns twelve m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two liveblog--anchor">Unis sollen Behörden Daten weiterleiten</h2>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
Seit Trumps Amtsantritt ist die Regierung in Bestrebungen getrieben, Einfluss auf Forschungseinrichtungen zu nehmen. Im März verkündete das US-Bildungsministerium eine Überprüfung der staatlichen Unterstützung für rund 60 Hochschulen, ein Schritt, der als Einzelschritt, aber mit weitreichenden Folgen für die US-Akademiemosphäre gesehen wurde.
</p>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
Trump warf Harvard eine "politische, ideologische und von Terroristen" beeinflusste Haltung vor. Er argumentierte, dass Steuerfreiheit nur für Organisationen gelten solle, die im öffentlichen Interesse handelten. Dies manifestierte sich in der Drohung, Harvard ihren Steuervorteilen zu entziehen und sie als "politische Organisation" einzustufen.
</p>
<h2 id="Obama-lobt-Harvard-Widerstand" class="meldung__subhead columns twelve m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two liveblog--anchor">Obama lobt <span class="hyphenate">Harvard-Widerstand</span></h2>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
Harvard-Präsident Alan Garber reagierte entschieden auf Trumps Forderungen, indem er die Einmischung der Regierung in die akademische Freiheit ablehnte. “Eine Regierung – unabhängig ihrer politischen Ausrichtung – sollte die Freiheit von privaten Universitäten, ihre Lehre, ihre Einstellung von Studierenden und ihre Forschung nicht diktieren”, betonte Garber. Die Reaktion wurde von Ex-Präsident Obama begrüßt, der die Weigerung Harvards lobte und als Vorbild für andere Hochschulen verwies.
</p>
<h2 id="Laut-Umfrage-denken-viele-Forscher-ueber-Wegzug-nach" class="meldung__subhead columns twelve m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two liveblog--anchor">Laut Umfrage denken viele Forscher über Wegzug nach</h2>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
Eine aktuelle Umfrage des Fachmagazins Nature zeigt, dass über 75% der Wissenschaftler in den USA über eine mögliche Verlagerung ihrer Forschung ins Ausland nachdenken. Die zunehmende Kontrolle durch die Regierung führt zu einem "Brain Drain", der die Wettbewerbsfähigkeit der US-Forschungseinrichtungen gefährdet.
</p>
<p class="textabsatz m-ten m-offset-one l-eight l-offset-two columns twelve">
Dieses Vorgehen könnte langfristig weitreichende Folgen für die US-Forschung haben und die Attraktivität der amerikanischen Hochschulen als internationale Zentren des Wissens beeinträchtigen.
</p>
</div>