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Demenz: Die Rolle der Mundflora – Wie Bakterien das Altern des Gehirns beeinflussen

Während der Einfluss der Darmbakterien auf das Gehirn schon lange diskutiert wird, zeigt sich nun: Die richtige Mundflora könnte einer Demenz entgegenwirken. Britische Forscher berichten, dass im Mund ein gasförmiger Neurobotenstoff entsteht – und die kognitive Leistungskraft womöglich stärkt.

Bakterien im Mund wirken sich möglicherweise auf die Hirnfunktion im Alter aus. Das berichten jetzt britische Forscher von der Universität Exeter. Ihre Studie deutet darauf hin, dass bestimmte Mundbakterien Konzentrationen von Nitric Oxide erhöhen können, einem Stoff, der die Blutgefäße im Gehirn weitet und so den Sauerstofffluss verbessert. Dies könnte die kognitive Leistungskraft steigern und das Entstehen von Demenz hinauszögern.

Wusstest du schon?

  • Die Mundflora kann bereits im jungen Erwachsenenalter die kognitive Gesundheit beeinflussen.
  • Eine ausgewogene Mundflora kann nicht nur das Gehirn schützen, sondern auch das Herz-Kreislauf-System unterstützen.

Profi-Tipps

  • Regelmäßige Zahnpflege und Zahnfleischpflege sind entscheidend, um eine gesunde Mundflora zu fördern.
  • Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, kann die Mundflora positiv beeinflussen.

Leserfragen

Wie beeinflussen Mundbakterien die Hirnfunktion?
Die Bakterien im Mund produzieren Stoffe wie Nitric Oxide, die die Blutgefäße im Gehirn erweitern und somit den Sauerstofffluss verbessern.

Kann eine falsche Mundflora Demenz verursachen?
Die aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass eine unausgeglichene Mundflora das Risiko für Demenz erhöhen könnte, jedoch gibt es noch viel zu erforschen.

Conclusion

Die Entdeckung der Universität Exeter eröffnet neue Perspektiven in der Prävention von Demenz. Eine gesunde Mundflora könnte künftig eine wichtige Rolle in der medizinischen Betreuung älterer Menschen spielen. Diese Erkenntnisse sind ein weiterer Schritt in Richtung personalisierter Gesundheitsstrategien, die nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn unterstützen.

Für weitere spannende Erkenntnisse aus der Gesundheitsforschung und praktische Tipps zum Wohlbefinden, besuche regelmäßig unsere Website oder abonniere unseren Newsletter. Dein Feedback und deine Fragen sind uns wichtig – hinterlasse einen Kommentar oder teile deine Erfahrungen mit uns.

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Lillian Morgan

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