Viele Menschen, die ich spreche, sagen, dass sie rotes Fleisch reduzieren, um ihre Gesundheit zu verbessern – aber wirkt das wirklich?
Während einige Forschungsarbeiten darauf hindeuten, dass rotes Fleisch Krebs und Herzerkrankungen fördern könnte, zeigen andere Studien, dass die Risiken nicht so eindeutig sind.
Darüber hinaus ist rotes Fleisch – ich meine damit Rindfleisch, Lamm, Ziege, Wild und Schweinefleisch (letzteres ist blasser, da es weniger Myoglobin enthält, ein Protein, das Fleisch seine rote Farbe verleiht) – mit Nährstoffen wie Zink und Eisen gepackt. Diese sind zwar bei anderen Lebensmitteln erhältlich, aber nicht immer so leicht zu absorbieren.
Also, was ist es – ein Gesundheitsrisiko oder eine wertvolle Ernährungsquelle? Ein Problem bei der Beantwortung dieser Frage ist, dass rotes Fleisch häufig in dieselbe Kategorie wie verarbeitetes Fleisch (z. B. Würste, Schinken) eingestellt wird, was die Risikobewertung verkompliziert. Verarbeitetes Fleisch steht oft im Verdacht, das Krebs- und Herzkrankheitsrisiko zu erhöhen, während das Risiko bei rotem Fleisch nicht so klar ist.
Wusstest du schon? Rotes Fleisch enthält nicht nur wichtige Mineralien, sondern auch hochwertiges Eiweiß, das für den Muskelaufbau und die allgemeine Körperfunktion unerlässlich ist.
Profi-Tipp: Wenn du rotes Fleisch genießen möchtest, wähle hochwertige, magerere Stückchen und kombiniere sie mit einepirmen Dörrobst und Gemüse, um ein ausgewogenes Mahl zu kreieren.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Art und Weise, wie rotes Fleisch zubereitet wird, eine Rolle spielt. Gegrilltes oder gebratenes Fleisch kann schädliche Substanzen wie PAK undelt, die das Krebsrisiko erhöhen können. Dagegen scheint Fleisch,