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Die stille Party: Wie die „Balkanmeile“ in Wien ums Überleben kämpft

Die Luft über der Ottakringer Straße ist anders als früher. Wo einst das Lachen, Musik und der Duft von Balkan-Küche aufliefen, herrscht heute Stille. Die einst pulsierende Partymeile, ein Magnet für Romare, Studenten und alle, die ein schönes Wochenende suchten, kämpft um ihre Zukunft. Die Gründe für den Niedergang sind vielfältig – von den Auswirkungen der Pandemie über steigende Kosten bis hin zu neuen Trends und veränderten Konsumgewohnheiten. Wir haben uns bei drei Lokalbetreibern und den dazugehörigen Gästen unter die Arme gebreites, um die Geschichte der „Balkanmeile“ und ihre ungewisse Zukunft zu enthüllen.

„Früher war alles besser“ – Ein Schrei aus dem Herzen der Gastronomen

Die Worte von Miroslav S., Barchef der Terminal Mastro Bar, fassen die Stimmung vieler Betreiber zusammen: „Früher war alles besser.“ Seit dem Ende der Corona-Pandemie ist der Andrang auf der Ottakringer Straße deutlich gesunken. "Die Leute haben einfach nicht mehr das Geld, um ausgehen zu gehen", erklärt er. „Die Teuerungen haben auch nicht geholfen. Für uns ist es eine ständige Herausforderung, die Kosten zu senken und trotzdem qualitativ hochwertige Produkte anzubieten.“

Auch Vesna R., die seit Oktober 2024 das Café Bonsai leitet, bestätigt die düstere Entwicklung: „Wir hatten mehr Hoffnung, dass es besser werden würde. Aber das ist nicht so.“ Das Café, das einst für seine ausgelassene Atmosphäre und die Nähe zu Fußballspielen bekannt war, sieht sich seitdem mit einer anhaltenden Besucherflaute konfrontiert. Die Vitrinen sind zwar noch voll von Informationen zu vergangenen Spielen, doch die Zeiten der vollen Tische und lauten Gespräche sind längst vorbei.

Ein Zusammenspiel von Krisen: Corona, Rauchverbot und steigende Kosten

Die Herausforderungen für die Gastronomie in Wien sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Corona-Pandemie zwang viele Lokale zum Stillstand und führte zu erheblichen Umsatzeinbußen. Zusätzlich belastend war das Rauchverbot, das viele Bars und Kneipen dazu zwang, ihre Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken. „Wer überlebt, überlebt. Wer nicht überlebt, den gibt es auch nimmer“, so Philipp J., Inhaber der “Face Lounge”, der seit den 1990er-Jahren mit der Wiener Clubszene verbunden ist. Die gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise verschärfen die Lage zusätzlich.

Von Comedy-Clubs bis Karaoke-Kneipen – Kreative Rettungsaktionen

Um den Laden am Laufen zu halten, haben einige Betreiber unkonventionelle Wege eingeschlagen. Die Terminal Mastro Bar hat sich beispielsweise zu einem Comedy-Club entwickelt, während das Café Bonsai Karaoke-Abende anbietet. Der Face Lounge versucht, die Traditionen aufrechtzuerhalten, doch auch hier wird die Zukunft ungewiss. "Uns ist nur noch übrig geblieben: Zusperren oder ein neues Konzept", meint Philipp J. mit Blick auf die anstehende Verkaufsmöglichkeit des Locales.

Die Schlüssel zum Erfolg: Konstanz, Modernes und die Wünsche der Gäste

Was die „Café Bar Laby“ über die Jahre zum Überlebenskampf verhelfen konnte? Dem Inhaber zufolge ist es die Konstanz, die lange Treue der Gäste und die Anpassung an moderne Trends. Die Balkanmeile scheint weiterhin auf die Bedürfnisse ihrer Gäste zu achten, wenngleich sich diese verändert haben.

FAQ: Was wissen Sie über die Situation auf der Ottakringer Straße?

  • Warum kämpft die „Balkanmeile“ ums Überleben? Die Hauptgründe sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie, steigende Kosten, das Rauchverbot und veränderte Konsumgewohnheiten.
  • Was ist mit den einzelnen Lokalen passiert? Einige Lokale haben sich neu gedacht, z.B. durch Comedy-Clubs oder Karaoke-Abende. Andere kämpfen ums Überleben oder stehen zum Verkauf.
  • Wann wird sich die Situation verbessern? Es gibt keine Garantie für eine schnelle Besserung. Nur eine Entspannung der wirtschaftlichen Lage und die Rückkehr zu früheren Besucherzahlen könnten die Situation nachhaltig verbessern.
  • Kann die „Balkanmeile“ wieder aufblühen? Es ist möglich, aber es erfordert kreative Ideen und die Bereitschaft, sich an neue Trends anzupassen.

Wusstest du schon? Das Rauchverbot in Wien, das 2014 eingeführt wurde, wurde von vielen Gastronomen als gravierende Belastung empfunden.

Profi-Tipp: Neben der Anpassung des Angebots ist es wichtig, die Online-Präsenz zu optimieren und gezielt auf Social Media zu werben.

Leser-Reporter-Challenge: Hast du auch Erfahrungen mit der Veränderung der Ottakringer Straße gemacht? Teile deine Gedanken und Fotos mit uns! Melde dich hier: [Link zum Leser-Reporter-Formular].

Jetzt Digga, schreib deine Meinung! Was denkst du über die aktuelle Situation? Will die Balkanmeile wieder aufblühen oder ist es Zeit für eine neue Vision? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!

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Lillian Morgan

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