LOS ANGELES / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neues KI-Modell, das die Geschwindigkeit der Gehirnalterung anhand von MRT-Scans misst, könnte ein bedeutendes Werkzeug zur Früherkennung von kognitivem Verfall darstellen.
Die jüngste Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz bietet eine vielversprechende Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Gehirnalterung zu messen und damit kognitive Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen. Forscher der University of Southern California (USC) haben ein KI-Modell entwickelt, das auf der Analyse von MRT-Scans basiert und die Veränderungen im Gehirn über die Zeit hinweg verfolgt. Diese Methode ermöglicht es, die am stärksten betroffenen Gehirnregionen zu identifizieren und die Veränderungen mit der kognitiven Funktion zu korrelieren.
Wusstest du schon? Die frühzeitige Erkennung von kognitivem Verfall kann entscheidend sein, um neurodegenerativeungen wie Alzheimer zu verhindern. Eine frühzeitige Intervention kann die Lebensqualität der Betroffenen значительно verbessern.
Die Erkenntnisse der Forscher zeigen, dass eine schnellere Gehirnalterung stark mit kognitiven Beeinträchtigungen verbunden ist. Dies deutet darauf hin, dass eine frühzeitige Intervention helfen könnte, neurodegenerativeungen wie Alzheimer zu verhindern. Diese bahn